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Bild: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)
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Unternehmen sehen KI als Chance für Energiewende

Unternehmen sehen KI als Chance für Energiewende

Die große Mehrheit der deutschen Energieunternehmen sieht erhebliche Chancen beim Einsatz von KI. So gehen insgesamt 74 Prozent der Unternehmen davon aus, dass sich der Einsatz von KI-Technologie positiv auf die Energiewende auswirken wird. Das zeigt eine Umfrage der Deutschen Energie-Agentur (dena) unter 250 Entscheidern in Unternehmen der Energiewirtschaft. Die Umfrage zeigt aber auch, dass die Branche noch am Anfang steht. Ein Haupthindernis ist mangelndes Wissen über KI-Technologien, mögliche Anwendungsfelder und Geschäftsmodelle.

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Infor bringt Infor Coleman AI auf den Markt

Infor, Anbieter von branchenspezifischer Business-Software für die Cloud, hat bekanntgegeben, dass die Plattform Infor Coleman AI für Embedded-Machine-Learning-Modelle ab sofort verfügbar ist. Sie bietet die Geschwindigkeit, Wiederholbarkeit und Personalisierung, die Unternehmen benötigen, um KI vollständig zu operationalisieren.

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Bild: ©Andrey Suslov/shutterstock.com
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5. Fachkonferenz ‚Roboter in der Automobilindustrie‘

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5. Fachkonferenz 'Roboter in der Automobilindustrie' Vom 12. bis 13. November treffen sich im Mercure Hotel in Schweinfurt Roboter- und Laserexperten aus der Automobilindustrie auf einem Event. Teilnehmer profitieren von zwei Konferenzen zur selben Zeit am gleichen Ort. Es erwartet sie kompaktes Expertenwissen und intensives Netzwerken zu den Themen Laser...

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Bild: Fraunhofer-Institut IAIS
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NRW will in zwei Jahren zu den Top Ten Europas gehören

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Nordrhein-Westfalen will innerhalb der nächsten zwei Jahre zu den zehn stärksten europäischen Standorten für die Entwicklung und Anwendung Künstlicher Intelligenz gehören. Dieses Ziel formulierten Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart und Prof. Dr. Stefan Wrobel, Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS, auf einer Pressekonferenz in Düsseldorf.

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Bild: MIR Mobile Industrial Robots ApS
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Erster Standort in Deutschland für Mobile Industrial Robots

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  Sales Director Marc Sexton führte die Teilnehmer durch die Räumlichkeiten, die aus Büroräumen sowie Schulungs- und Präsentationsräumen bestehen. Im Anschluss daran stellte er die Firmengeschichte von der Gründung im Jahr 2013 bis zur diesjährigen Vorstellung des MIR1000 vor. MIR ist weiterhin auf Wachstumskurs. Das Unternehmen stellte in den vergangenen...

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Bild: MiR Mobile Industrial Robots ApS
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Künstliche Intelligenz für mobile Transportsysteme

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      So wie der kleine Roboter R2-D2 in der Filmreihe Star Wars spannende Abenteuer meistert, muss er auf die Kinobesucher der siebziger Jahre wie eine fantastische Zukunftsvision gewirkt haben. Ganz fernab des Science-Fiction-Sujets haben die letzten zehn Jahre jedoch Fortschritte auf dem Gebiet der KI hervorgebracht, die auch realen Robotern bislang...

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Bild: ZVEI e.V.
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Mehrwert dank KI

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Das vom ZVEI geleitete Konsortialprojekt „Plattform für kontextsensitive, intelligente und vorausschauende Smart-Living-Services – ForeSight“ ist einer der Gewinner des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ausgeschriebenen Innovationswettbewerbs „Künstliche Intelligenz als Treiber für volkswirtschaftlich relevante Ökosysteme“. Dies wurde heute durch das BMWi im Rahmen der Eröffnungsfeier des Forums Digitale Technologien bekannt gegeben.

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Bild: Crate.io GmbH
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IoT-Lösung für 
diskrete Fertigung

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IoT-Lösung für diskrete Fertigung Crate.io hat die Real-Time-Datenbank des Unternehmens um eine anwendungsspezifische IoT-Lösung für die integrierte Fertigungssteuerung in der Smart Factory erweitert. Kern der neuen Lösung bildet die CrateDB, eine verteilte SQL-Datenbank, die speziell für die Anforderungen an IoT in der Fertigung angepasst ist. Sie...

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Bild: Fraunhofer-Institut FIT
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Fraunhofer Speaker-Projekt vom BMWi ausgezeichnet

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  Damit ist das Fraunhofer-Projekt eines von 16 herausragenden Konzepten, die sich gegen die Konkurrenz von über 130 Einreichungen durchsetzen konnten. Die Preisverleihung fand am 19. September 2019 im Rahmen der Eröffnungsfeier des Forums Digitale Technologien in Berlin statt. Der Bedarf der deutschen Industrie und Wirtschaft an Sprachassistenzlösungen...

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Erforschung, Entwicklung und Herstellung neuer Materialien hängen entscheidend von schnellen und zugleich genauen Simulationsmethoden ab. Maschinelles Lernen, bei dem künstliche Intelligenz (KI) selbstständig neues Wissen erwirbt und anwendet, wird es künftig ermöglichen, komplexe Materialsysteme rein virtuell zu entwickeln. Wie das funktioniert und welche Anwendungen davon profitieren, erklärt ein Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gemeinsam mit Kollegen aus Göttingen und Toronto.

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Unternehmen sparen Rohstoffe und Energie mit künstlicher Intelligenz

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Immer mehr produzierende Unternehmen in Deutschland setzen künstliche Intelligenz (KI) in der Produktentwicklung und Produktion ein. Das geht aus einer neuen Studie des VDI Zentrums Ressourceneffizienz (VDI ZRE) hervor. 42 Prozent der befragten Unternehmen setzen KI bereits in der eigenen Produktion ein, unabhängig von der Betriebsgröße. Unternehmen wollen mit KI vor allem Kosten und Zeit sparen, aber auch die Qualität ihrer Produkte steigern. Fast alle Befragten sehen die größten Einsparpotenziale beim Material- und Energieverbrauch. Neben der Unternehmensbefragung untersucht die Studie die Potenziale von Ressourceneffizienz durch KI anhand von wissenschaftlichen Grundlagen und stellt Anwendungsbeispiele vor.

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Durch die Nutzung von künstlicher Intelligenz in Verbindung mit dem Internet of Things werden Fertigungsprozesse intelligenter und effizienter. Damit Daten in der Industrie auch maximal gewinnbringend genutzt werden können, muss die Technologie aber ihren Weg aus dem Elfenbeinturm finden. Denn nur durch die Einbindung aller Mitarbeiter können Synergien genutzt, bestehende Prozesse verbessert und neue Use Cases identifiziert werden.

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Die Technische Universität München (TUM) hat die Initiative KI.Fabrik gestartet, um gemeinsam mit einem Konsortium industrieller Partner bis 2030 den Prototypen einer smarten Fabrik zu entwickeln. Das Projekt soll den Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Produktion voranbringen und die nächste Phase der Digitalisierung – die Verschmelzung von physischer und digitaler Welt – antreiben.