Die neue Software Kuka.SmartBinPicking bietet eine Kombination aus KI-basierter Erkennung von Objekten sowie Bahnplanung des Roboters.
Die neue Software Kuka.SmartBinPicking bietet eine Kombination aus KI-basierter Erkennung von Objekten sowie Bahnplanung des Roboters.
Am 28. März werden auf der digitalen Konferenz ´TechTalk Day Logistik´ verschiedene Logistiklösungen aus den Bereichen fahrerlose Transportsysteme, digitale Lagersteuerung, Kommissionierlösungen und Bildverarbeitung vorgestellt.
Das Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) hat 2021 das Projekt AI-Test-Field gestartet.
Die Europäische Investitionsbank (EIB) investiert 15Mio.€ in die Weiterentwicklung KI-basierter Mensch/Maschine-Systeme, die German Bionic entwickelt hat und produziert.
Universal Robots zeigt auf der diesjährigen Motek folgende Anwendungen: Ein UR5e kommt beim Kabelstecken zum Einsatz.
Das hybride 2D-/3D-Robot-Vision-System Kitov One von Atecare ermöglicht eine 100%-Kontrolle aller zu prüfenden Teile.
Das Agritech-Startup Small Robot Company (SRC) hat eine Roboterlösung zur chemikalienfreien Unkrautbekämpfung auf Getreidefeldern entwickelt. Das autonome Fahrzeug bringt über Deltaroboter sogenannte Zapper in Position, die das Unkraut mit Stromschlägen eliminieren. Auf einem Versuchsfeld hat sich der Roboter bei der Erkennung und Beseitigung von Unkräutern bereits gut geschlagen.
Die Analysesoftware Advanced Analytics aus der DXQ-Produktfamilie von Dürr lässt sich jetzt auch im Sealing einsetzen.
Der neue MX-Sauggreifer von Piab greift eine Vielzahl an Gegenständen, egal aus welchem Material, mit welcher Geometrie oder Oberflächenstruktur. Damit eignet sich der Greifer insbesondere für das Bin Picking in Kommissionierlösungen, die Robominds für eCommerce-Kunden und Hersteller komplexer Produkte realisiert.
Das AI Painting Project von IBM Japan, der Universität Tokio und Yamaha Motor soll auch Maschinen die Fähigkeit zur Kreativität verleihen. Es gibt Robotern die Möglichkeit, eigenständig Kunst mit Farben, Leinwand und einem Pinsel zu schaffen. Basis dafür ist ein KI-basiertes System.
Roboter sind in großen Fabriken längst Realität. In wenigen Jahren können sie, unterstützt durch künstliche Intelligenz (KI), auch in kleinen Unternehmen die Beschäftigten bei der Montage unterstützen. Die Voraussetzung dafür ist, dass die Zusammenarbeit mit den lernenden Maschinen sicher ist und dem Menschen motivierende, selbstbestimmte Tätigkeiten erhalten bleiben. In einem fiktiven Anwendungsszenario wirft die Plattform Lernende Systeme einen Blick in die Zukunft der Industriearbeit.
Quadruped Robotics hat voll modifizierbare mehrbeinige Roboter entwickelt, die künstliche Intelligenz mit neuen Bewegungsabläufen und einer individuell anpassbaren Ausstattung verbinden.
Die Einführung selbstfahrender Elektrohubwagen war für Fernlea Flowers, einem der größten Betreiber von Treibhäusern in Nordamerika, eine gute Möglichkeit, um eine sichere Arbeitsumgebung für alle Mitarbeiter zu schaffen, die Effizienz zu steigern und Aufträge bestmöglich abzuarbeiten.
Die O-Zelle von NeoLog ist entgegen der üblichen U-Form von Produktionszellen in O-Form realisiert.
Das von Reactive Robotics entwickelte Therapiesystem Vemo– bestehend aus einem bis zu 70 Grad vertikalisierbaren Intensivkrankenbett und Robotik, die mit KI-gestützter Software ausgestattet ist – unterstützt die Mobilisierung von Schwerstkranken direkt in deren Betten durch die Kombination von Gangtherapie und Aufrichtung.
Mit KI-basierter Bildverarbeitung können komplexe Palettierungsaufgaben während des laufenden Betriebs automatisiert werden.
Das Data-Science-Tool Melsoft MaiLab von Mitsubishi soll Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Fertigung und unterstützen und so deren Produktivität steigern. Die neue Lösung ist eine intuitive, bedienerzentrierte Plattform, die KI nutzt, um Abläufe automatisch zu verbessern. Sei es Abfallvermeidung durch geringere Ausschussmengen, weniger Stillstandszeiten durch vorbeugende Wartung oder Senkung des Energieverbrauchs durch Prozessoptimierung.
Die Anforderungen in der Lagerlogistik sind in den letzten Jahren beständig gewachsen, vor allem in puncto Flexibilität.
Unternehmen müssen jederzeit auf einen Cyber-Angriff vorbereitet sein. Wie gut sie das allerdings in der Realität tatsächlich sind, können die wenigsten von ihnen einschätzen. Eine Antwort darauf liefert die Bestimmung des Reifegrads der IT-Sicherheit.
Der Hype um Chatbots mit künstlicher Intelligenz ist groß. Allerdings bringt die Technologie auch Cyberkriminelle aufs Parkett, die sich die neuen Möglichkeiten zunutze machen. Chester Wisniewski, Cybersecurity-Experte bei Sophos, gibt dazu Statements und Beispiele.
In Kombination mit einer Augmented-Reality-Brille bietet eine neue Software des Fraunhofer IGD digitale Unterstützung von Absortiervorgängen. Zusammengehörige Bauteile werden direkt im Sichtfeld der Beschäftigten an der Produktionslinie farblich überlagert. Anwender im Automotive-Bereich können so etwa durch beschleunigte Prozesse und eine minimierte Fehleranfälligkeit Kosten reduzieren.
Von der Entwicklung über die Materialbeschaffung, den Produktionsprozess bis zur Nutzung und schlussendlich Entsorgung – wer Produkte nachhaltiger gestalten will, steht vor einer komplexen Aufgabe.
Vermehrt interessieren sich Unternehmen dafür, auf Basis ihrer Fertigungsinformationen Verbesserungspotenziale in der Produktionsplanung und -steuerung zu heben. Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz (KI) kann aber nur dann wirtschaftlich sinnvoll eingesetzt werden, wenn alle relevanten Daten im Zugriff sind und deren Struktur zu den Anwendungen passen. Das Coscom-ECO-System soll eine Plattformökonomie als Basis für Business Intelligence (BI) bieten.
Mängel im Endprodukt, lange Vorlaufzeiten oder Unterbrechungen in der Lieferkette sind Schmerzpunkte in jeder Qualitätssicherung.
In Zusammenarbeit mit Unternehmen aus dem Automobil- und Technologie-Bereich veranstaltet Idealworks eine weltweite AI-Challenge zum Training künstlicher Intelligenz in der Produktion basierend auf synthetischen Daten aus der BMW iFactory.
In der Qualitätsprüfung ist Zeit ein wichtiger Faktor: Wer Fehler rechtzeitig findet, kann sie effektiv und kostensparend beheben. Gemeinsam mit dem Fraunhofer IEM setzt der Automobilzulieferer Benteler dafür in der Warmumformung von Fahrzeugteilen auf Echtzeit-Sensordaten und Künstliche Intelligenz. Damit können Produktionsfehler schneller erkannt, behoben und zukünftig sogar vermieden werden.
Die Anmeldung für die Everyday AI Conference am 21. Juni in London ist geöffnet.
„Künstliche Intelligenz ist eine, wenn nicht die wichtigste Zukunftstechnologie für Unternehmen.“ Diese Aussage bejahen 70 Prozent der Befragten der jüngsten Bitkom-Studie zu KI. Aber nur 10 Prozent aller Unternehmen haben KI-Technologie aktiv im Einsatz, lediglich 30 Prozent planen und diskutieren deren Anwendung. Was ist der Grund für diese große Diskrepanz?