Die neue Software Kuka.SmartBinPicking bietet eine Kombination aus KI-basierter Erkennung von Objekten sowie Bahnplanung des Roboters.
Die neue Software Kuka.SmartBinPicking bietet eine Kombination aus KI-basierter Erkennung von Objekten sowie Bahnplanung des Roboters.
Capgemini hat die TechnoVision 2023 mit dem Titel „Right the Technology, Write the Future“ veröffentlicht. Der Report hebt Technologietrends hervor, um Führungskräfte bei der technologiebasierten Transformation ihres Unternehmens zu unterstützen.
Eine herausfordernde Anwendung bei der Kunststoffverarbeitung ist die Erkennung von Stippen (punktförmige Materialveränderung) bis zu einer Größe von 50µm. Derzeitige Technologien bieten meist nicht die Kombination aus hoher Bandbreite und geringer Latenz, die Voraussetzung für den benötigten Durchsatz und die gewünschte Sortierqualität sind.
Die Upgrades der Sapera Vision Software von Teledyne Dalsa umfassen Verbesserungen des grafischen KI-Trainingstools Astrocyte und des Bildverarbeitungs- und KI-Bibliotheken-Tools Sapera Processing.
ICO Innovative Computer stellt den neuen PicoSYS 4614 KI Embedded PC vor.
Bei physischen Produkten sind Mängel in der Regel schnell festzustellen, oft reicht schon ein Blick. Anders sieht es bei KI-Systemen aus. Wie bei diesen Systemen ein Mangel aussehen kann und wie Unternehmen möglichen Mängeln vorbeugen können, berichtet Rechtsanwalt Kay Diedrich.
Auf der zweiten Konferenz ‚AI for Laser Technology‘ wird am 28. und 29. September 2021 der aktuelle Stand bei der Anwendung von künstlicher Intelligenz in der Lasermaterialbearbeitung diskutiert. Zum Austausch treffen sich hier Forschende, Anlagenbauer, Softwareentwickler und Maschinenbauer. Neben den Fachvorträgen werden am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT die Labore für virtuelle Rundgänge geöffnet. Aufgrund der aktuellen Regelungen findet die Tagung online statt.
Durch Datenverarbeitung am Netzwerkrand können KI-Systeme in Echtzeit auf Anomalien im Maschinenpark reagieren und Kosten sparen. Um die Spezialisten für Hardware, Vernetzung, KI und weitere Software effizient zusammenzubringen, hat sich der Ansatz Co-Innovation bewährt.
Gerade bei innovativen Technologien wie künstlicher Intelligenz ist die Bedienung nicht erste Priorität der Softwarehersteller. Aus Sicht der Industrie ist das bedauerlich, denn anlagennah Beschäftigte haben oft die interessantesten Impulse für werksnahe KI-Projekte. Über integrierte Explainability rücken KI-Tools nun näher an die Prozessspezialisten heran.
The Embedded computer FantoVision 20 by Gidel allows up to 20Gb/s image acquisition and image processing by a combination of Nvidia’s Jetson Xavier NX SOM with an Intel Arria 10 FPGA.
Kontron erweitert sein Portfolio um das COM Express Basic Type 6 Modul COMe-bTL6 (E2) mit 11th Gen Intel Core vPro, Intel Xeon W-11000E und Intel Celeron Prozessoren.
In der Industrie stehen Schlagworte wie Digitalisierung, Industrial Internet of Things (IIoT) und künstliche
Intelligenz (KI) seit langem für die Möglichkeit, Produktionsabläufe und Wartungsmodelle auf der Basis von Daten zu optimieren. Dadurch ergeben sich für Maschinen- und Komponentenhersteller gleichermaßen Chancen, ihren Kunden neue Angebote für digitale, datenbasierte Services zu machen.
The AI Computing System RCX-2000 PEG of Vecoow is powered by workstation-grade 11th Gen Intel Xeon/Core i7/i5 Processor (Rocket Lake-S) and Integrated with Nvidia Tesla / Quadro / GeForce / AMD Radeon Graphics.
Der Ruf nach intelligenten Lösungen für die Produktionstechnik wird immer größer. Bauteile sollen automatisch erkannt und individuell verarbeitet werden. Dabei spielt Computer Vision eine entscheidende Rolle, jedoch fehlt es noch an Lösungen zur steuerungsnahen Ausführung. Wegen der komplexen Rechenvorgänge ist die Ausführung intelligenter Vision-Algorithmen in einer konventionellen Steuerung meist nicht in Echtzeit möglich. Die Lösung? Eine hardwarebeschleunigte Soft-SPS.
Mit dem digitalen Zwilling lassen sich echte Fertigungsprozesse am virtuellen Abbild überwachen. Die Erkenntnisse aus dem Monitoring wiederum können in die Verbesserung der Fertigungsprozesse einfließen. Bei Ascon Systems will man noch einen Schritt weitergehen. So könnte der digitale Zwilling künftig die Steuerung übernehmen – ganz ohne SPS.
Begrenzte IT-Expertise und Ressourcen, Fachkräftemangel: Die Digitalisierung stellt kleine und mittelständische Unternehmen vor Herausforderungen. Low-Code- und No-Code-Technologien treten an, dieses Dilemma zu lösen. Sie befähigen alle Arbeitskräfte mit Domänenwissen, eigene Anwendungen zu erstellen – ohne große IT-Abteilung dahinter.
Das europäische Exzellenznetzwerk ‚dAIEDGE‘ fördert die Anwendung von Künstlicher Intelligenz auf Edge-Computing-Plattformen – das Fraunhofer IGD ist einer der Projektpartner.
Seit dem Siegeszug des Chatbots ChatGPT ist künstliche Intelligenz in aller Munde. Auch in der industriellen Produktionstechnik kommt KI mit großen Schritten voran. Lernende Maschinen machen die Fertigung effizienter. Wie funktioniert das genau? Das können Interessierte auf der EMO Hannover 2023 vom 18. bis 23. September erfahren. Die Weltleitmesse für Produktionstechnologie wird ihr Fachpublikum unter dem Claim ‚Innovate Manufacturing‘. mit frischen Ideen inspirieren und künstliche Intelligenz spielt dabei ihre Stärken aus.
Das Data-Science-Tool Melsoft MaiLab von Mitsubishi soll Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Fertigung und unterstützen und so deren Produktivität steigern. Die neue Lösung ist eine intuitive, bedienerzentrierte Plattform, die KI nutzt, um Abläufe automatisch zu verbessern. Sei es Abfallvermeidung durch geringere Ausschussmengen, weniger Stillstandszeiten durch vorbeugende Wartung oder Senkung des Energieverbrauchs durch Prozessoptimierung.
Am 28. März werden auf der digitalen Konferenz ´TechTalk Day Logistik´ verschiedene Logistiklösungen aus den Bereichen fahrerlose Transportsysteme, digitale Lagersteuerung, Kommissionierlösungen und Bildverarbeitung vorgestellt.
Die Anforderungen in der Lagerlogistik sind in den letzten Jahren beständig gewachsen, vor allem in puncto Flexibilität.
Unternehmen müssen jederzeit auf einen Cyber-Angriff vorbereitet sein. Wie gut sie das allerdings in der Realität tatsächlich sind, können die wenigsten von ihnen einschätzen. Eine Antwort darauf liefert die Bestimmung des Reifegrads der IT-Sicherheit.
Das Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) hat 2021 das Projekt AI-Test-Field gestartet.
Der Hype um Chatbots mit künstlicher Intelligenz ist groß. Allerdings bringt die Technologie auch Cyberkriminelle aufs Parkett, die sich die neuen Möglichkeiten zunutze machen. Chester Wisniewski, Cybersecurity-Experte bei Sophos, gibt dazu Statements und Beispiele.
In Kombination mit einer Augmented-Reality-Brille bietet eine neue Software des Fraunhofer IGD digitale Unterstützung von Absortiervorgängen. Zusammengehörige Bauteile werden direkt im Sichtfeld der Beschäftigten an der Produktionslinie farblich überlagert. Anwender im Automotive-Bereich können so etwa durch beschleunigte Prozesse und eine minimierte Fehleranfälligkeit Kosten reduzieren.
Von der Entwicklung über die Materialbeschaffung, den Produktionsprozess bis zur Nutzung und schlussendlich Entsorgung – wer Produkte nachhaltiger gestalten will, steht vor einer komplexen Aufgabe.
Vermehrt interessieren sich Unternehmen dafür, auf Basis ihrer Fertigungsinformationen Verbesserungspotenziale in der Produktionsplanung und -steuerung zu heben. Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz (KI) kann aber nur dann wirtschaftlich sinnvoll eingesetzt werden, wenn alle relevanten Daten im Zugriff sind und deren Struktur zu den Anwendungen passen. Das Coscom-ECO-System soll eine Plattformökonomie als Basis für Business Intelligence (BI) bieten.
Mängel im Endprodukt, lange Vorlaufzeiten oder Unterbrechungen in der Lieferkette sind Schmerzpunkte in jeder Qualitätssicherung.