ind-ai.net 2019

Permanente Zustandskontrolle

KI überwacht Betriebszustand von Embedded-Vision-PCs Die Familie der lüfterlosen Boxcomputer Eagle-Eyes ermöglichen eine KI-gestützte Überwachung und vorausschauende Wartung mithilfe des proprietären Softwarepakets Ekit. Die Software ist auch für Trägerplatinen für unterschiedliche COM-Formate erhältlich. Die Rechnerfamilie Eagle-Eyes ist mit einem...

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Heterogene Systeme flexibel verschmelzen

IT ermöglicht immer individuellere Produkte und kürzere Entwicklungszyklen. Hinzu kommen verstärkt neue Geschäftsmodelle auf der Basis von datengetriebenen Diensten. Mit dem richtigen Mix aus Technologie, Strategie und Mitarbeiterwissen lässt sich maßvoll aber konsequent eine offene IT-Architektur einrichten, die mit den Anforderungen wächst. Damit...

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KI-gesteuerte Softwaredienstleistungen

KI-gesteuerte Softwaredienstleistungen AI First bietet sowohl KI-gesteuerte Softwaredienstleistungen an als auch das Produkt fs-vision. Die Software kann geschult werden, um fehlerhafte Werkstücke während des Fertigungsprozesses zu identifizieren. Basierend auf einem kleinen Trainingsset von Bildern erkennt die Software ähnliche und bisher unbemerkte...

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The new Iris GTX smart cameras of Matrox Imaging has an Intel Atom x6000 series embedded processor for machine vision operations as well as deep learning inference in the form of image classification and segmentation via the on-device software, Matrox Design Assistant X. The vision operations in the Matrox Imaging software see a three-fold performance boost compared to the precusor Matrox Iris GTR.

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Mein Chef, die KI: Für fast jeden dritten Bundesbürger unter 31 Jahren durchaus vorstellbar

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Wird ein zunehmender Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) im Berufsalltag der Zukunft eher Vor- oder Nachteile bringen? Wird KI künftig mehr zu sagen haben als menschliche Mitarbeiter? Die unter 31-Jährigen in Deutschland scheinen bei der Antwort auf diese komplexen Fragen durchaus abzuwägen. So vertreten 43 Prozent der Umfrageteilnehmer einer aktuellen Kaspersky-Studie die Auffassung, KI schaffe zukünftig mehr Raum für Kreativität und zwischenmenschliche Kommunikation, weil sie monotone Routine-Tätigkeiten im Job übernehmen könne. Knapp jeder Dritte (30 Prozent) kann sich sogar vorstellen, zukünftig eine KI als Vorgesetzte zu haben, was jedoch für mehr als ein Drittel (38 Prozent) nicht denkbar wäre. Gleichzeitig glaubt nicht einmal jeder fünfte junge Bundesbürger (19 Prozent), dass künftig KI-Systeme in Unternehmen als gleichberechtigte Mitarbeiter akzeptiert würden – 34 Prozent sind überzeugt, diese eher als Konkurrenz wahrzunehmen.