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Bild: Fraunhofer IGD
Bild: Fraunhofer IGD
Software Arrange beschleunigt Absortierprozesse

Software Arrange beschleunigt Absortierprozesse

In Kombination mit einer Augmented-Reality-Brille bietet eine neue Software des Fraunhofer IGD digitale Unterstützung von Absortiervorgängen. Zusammengehörige Bauteile werden direkt im Sichtfeld der Beschäftigten an der Produktionslinie farblich überlagert. Anwender im Automotive-Bereich können so etwa durch beschleunigte Prozesse und eine minimierte Fehleranfälligkeit Kosten reduzieren.

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Vertrauen schaffen durch dokumentierte Transparenz

Künstliche Intelligenz, oder auch KI, ist in ihrer ‚schwächeren‘ Form schon lange als Begleiter der Menschheit angekommen, wie beispielsweise in Navigationssystemen, Sprachsteuerungen oder Augmented Reality. Praktisch für den Alltag, gewinnbringend für Unternehmen. Die ‚stärkere‘ Form der KI birgt dagegen Gefahren. Denn: Wenn ein System intelligent wird, trifft es auch eigene Entscheidungen. Hier helfen Software-Lösungen, die die KI verständlich dokumentieren und eine vollständige Transparenz gewährleisten.

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Bild: Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik
Bild: Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik
KI für die Arbeits- und Lernwelt: Neues Kompetenzzentrum Karl

KI für die Arbeits- und Lernwelt: Neues Kompetenzzentrum Karl

Künstliche Intelligenz, die den Menschen da entlastet, wo es nötig ist, transparent und datenschutzkonform – das ist die Vision des neuen Kompetenzzentrums KARL. Das im April gestartete Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bis 2025 mit acht Millionen Euro gefördert und ist eines von bundesweit erst vier Kompetenzzentren des Schwerpunkts »Zukunft der Arbeit«. Mit Möglichkeiten, die Arbeit von morgen zu verbessern, befassen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB in der Forschungsgruppe Perceptual User Interfaces.

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Bild: ©Gorodenkoff/stock.adobe.com
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Künstliche Intelligenz für eine bessere Arbeitswelt

Künstliche Intelligenz für eine bessere Arbeitswelt

Wie wird künstliche Intelligenz die Arbeitswelt verändern? Wie können Unternehmen neue Technologien einsetzen, um ihre Beschäftigten zu entlasten und ihre Wettbewerbs-fähigkeit zu steigern? Und wie können Beschäftigten auf den Wandel vorbereitet werden? Antworten auf diese Fragen liefert das Kompetenzzentrum ‚KI für die Arbeitswelt des industriellen Mittelstands‘ (Kiam), das am 01. Oktober im Rahmen des Spitzenclusters it‘s OWL gestartet wird. 18 Hochschulen und Unternehmen entwickeln gemeinsam mit der IG Metall konkrete Ansätze für Arbeitsplatzgestaltung und Qualifizierung. Das Kompetenzzentrum wird in den nächsten fünf Jahren mit 10,7Mio. Euro durch das Bundes-ministerium für Bildung und Forschung gefördert (Projektvolumen 12,2Mio. Euro).

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Bild: ABB Ltd.
Bild: ABB Ltd.
ABB unterstützt betriebliche Optimierung mit Analyse- und KI-Software

ABB unterstützt betriebliche Optimierung mit Analyse- und KI-Software

Die ABB Ability Genix Industrial Analytics und AI Suite ist eine skalierbare Analyseplattform mit vorgefertigten, benutzerfreundlichen Anwendungen und Services. Damit werden Betriebs-, Engineering- und IT-Daten erfasst, kontextualisiert und in umsetzbare Informationen umgewandelt. So können industrielle Prozesse verbessert und das Management der Anlagen optimiert werden. Darüber hinaus können Geschäftsprozesse sicher und nachhaltig rationalisiert werden.

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Bild: Mitsubishi Electric Corporation, Japan
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KI-gestütztes Analysetool für moderne Produktionslinien

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Das Data-Science-Tool Melsoft MaiLab von Mitsubishi soll Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Fertigung und unterstützen und so deren Produktivität steigern. Die neue Lösung ist eine intuitive, bedienerzentrierte Plattform, die KI nutzt, um Abläufe automatisch zu verbessern. Sei es Abfallvermeidung durch geringere Ausschussmengen, weniger Stillstandszeiten durch vorbeugende Wartung oder Senkung des Energieverbrauchs durch Prozessoptimierung.

Bild: Coscom Computer GmbH
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Software-Plattform für KI und maschinelles Lernen

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Vermehrt interessieren sich Unternehmen dafür, auf Basis ihrer Fertigungsinformationen Verbesserungspotenziale in der Produktionsplanung und -steuerung zu heben. Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz (KI) kann aber nur dann wirtschaftlich sinnvoll eingesetzt werden, wenn alle relevanten Daten im Zugriff sind und deren Struktur zu den Anwendungen passen. Das Coscom-ECO-System soll eine Plattformökonomie als Basis für Business Intelligence (BI) bieten.

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„Künstliche Intelligenz ist eine, wenn nicht die wichtigste Zukunftstechnologie für Unternehmen.“ Diese Aussage bejahen 70 Prozent der Befragten der jüngsten Bitkom-Studie zu KI. Aber nur 10 Prozent aller Unternehmen haben KI-Technologie aktiv im Einsatz, lediglich 30 Prozent planen und diskutieren deren Anwendung. Was ist der Grund für diese große Diskrepanz?