GreyOrange gibt die Ergebnisse einer gemeinsam mit der Bundesvereinigung Logistik (BVL) durchgeführten Studie zum Thema „Künstliche Intelligenz und Automatisierungstechnologien in der Intralogistik“ bekannt.
GreyOrange gibt die Ergebnisse einer gemeinsam mit der Bundesvereinigung Logistik (BVL) durchgeführten Studie zum Thema „Künstliche Intelligenz und Automatisierungstechnologien in der Intralogistik“ bekannt.
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V. hat gemeinsam mit dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.
Werden neue Technologien wie beispielsweise künstliche Intelligenz Teil des Arbeistalltages wünscht sich ein Großteil der unter 31-Jährigen, darüber informiert zu werden. Dies geht aus einer Studie des IT-Security-Anbieters Kaspersky hervor. Auch ein menschliches Antlitz könnte laut Studie für mehr Akzeptanz sorgen.
Immer mehr produzierende Unternehmen in Deutschland setzen künstliche Intelligenz (KI) in der Produktentwicklung und Produktion ein. Das geht aus einer neuen Studie des VDI Zentrums Ressourceneffizienz (VDI ZRE) hervor. 42 Prozent der befragten Unternehmen setzen KI bereits in der eigenen Produktion ein, unabhängig von der Betriebsgröße. Unternehmen wollen mit KI vor allem Kosten und Zeit sparen, aber auch die Qualität ihrer Produkte steigern. Fast alle Befragten sehen die größten Einsparpotenziale beim Material- und Energieverbrauch. Neben der Unternehmensbefragung untersucht die Studie die Potenziale von Ressourceneffizienz durch KI anhand von wissenschaftlichen Grundlagen und stellt Anwendungsbeispiele vor.
Wird ein zunehmender Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) im Berufsalltag der Zukunft eher Vor- oder Nachteile bringen? Wird KI künftig mehr zu sagen haben als menschliche Mitarbeiter? Die unter 31-Jährigen in Deutschland scheinen bei der Antwort auf diese komplexen Fragen durchaus abzuwägen. So vertreten 43 Prozent der Umfrageteilnehmer einer aktuellen Kaspersky-Studie die Auffassung, KI schaffe zukünftig mehr Raum für Kreativität und zwischenmenschliche Kommunikation, weil sie monotone Routine-Tätigkeiten im Job übernehmen könne. Knapp jeder Dritte (30 Prozent) kann sich sogar vorstellen, zukünftig eine KI als Vorgesetzte zu haben, was jedoch für mehr als ein Drittel (38 Prozent) nicht denkbar wäre. Gleichzeitig glaubt nicht einmal jeder fünfte junge Bundesbürger (19 Prozent), dass künftig KI-Systeme in Unternehmen als gleichberechtigte Mitarbeiter akzeptiert würden – 34 Prozent sind überzeugt, diese eher als Konkurrenz wahrzunehmen.
Zwei Drittel der in einer Bitkom-Untersuchung befragten Unternehmen halten künstliche Intelligenz für die wichtigste Zukunftstechnologie. Angewendet wird die Technologie jedoch nur in 8 Prozent der Unternehmen.
Wer im Bereich der ku?nstlichen Intelligenz (KI) arbeiten mo?chte, sollte vielseitig einsetzbare Fa?higkeiten aus Mint-Fachrichtungen wie Informatik, Mathematik oder Wirtschaftsinformatik mitbringen.
Künstliche Intelligenz (KI) kommt schon in den unterschiedlichsten Bereichen zum Einsatz.
Der Maschinen- und Anlagenbau ist unter den Schlüsselbranchen in Deutschland am aufgeschlossensten gegenüber der Digitalisierung.
Künstliche Intelligenz könnte bald den Alltag in größeren Unternehmen in Deutschland prägen.
Seit Jahren ist KI Bestandteil technischer Innovationen – und doch steht in Deutschland eine Mehrheit von 69% diesem Aspekt der Automatisierung immer noch kritisch gegenüber.
Die Menschen überschätzen stark, wie intensiv künstliche Intelligenz von Unternehmen eingesetzt wird.
Künstliche Intelligenz ist eine wichtige Technologie, von der sich Unternehmen handfeste Wettbewerbsvorteile versprechen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des IT-Dienstleisters Adesso unter Führungskräften. Konkrete Projekte haben allerdings bislang nur wenige Firmen umgesetzt. Besonders zurückhaltend zeigt sich bei dem Thema das Top-Management.
Künstliche Intelligenz ist vor allem für deutsche Unternehmen zum Gegenwartsthema geworden.
Unternehmen, die beim Thema künstliche Intelligenz (KI) führend sind, zeigen sich von der Corona-Pandemie unbeeindruckt: 78 Prozent der KI-Vorreiter unter den Unternehmen führen ihre KI-Initiativen wie vor der Pandemie fort, 21 Prozent haben deren Umsetzung sogar beschleunigt. Unter den Unternehmen, die KI noch nicht skalierbar einsetzen, fahren hingegen 43 Prozent ihrer Investitionen zurück und 16 Prozent haben ihre KI-Initiativen eingestellt. In Deutschland haben 44 Prozent der Unternehmen keine Änderungen vorgenommen, 8 Prozent die Geschwindigkeit erhöht und 19 Prozent ihre Initiativen aufgrund der unsicheren Lage eingestellt. Weiterhin verzeichnen Unternehmen mit skalierbaren KI-Anwendungen messbare Erfolge bei der Absatzsteigerung und der Reduzierung von Sicherheitsrisiken und Kundenbeschwerden. Zu diesen und weiteren Ergebnissen kommt die Studie ‚The AI Powered Enterprise: Unlocking the potential of AI at scale‘, für die 950 Unternehmen aus elf Ländern und elf Branchen befragt wurden.
Fast jedes zweite Startup nutzt laut einer Bitkom-Studie KI-Technologien – und in jedem dritten wird der Einsatz geplant oder diskutiert. Auch Datenanalyse, Blockchain und 5G stehen in vielen Startups vor der Einführung
In einer neuen Studie zeigen die Technologieorganisation VDE und die Bertelsmann Stiftung, wie sich Ethikprinzipien für künstliche Intelligenz (KI) in die Praxis bringen lassen. Zwar gibt es eine Vielzahl an Initiativen, die ethische Richtlinien für die Gestaltung von KI veröffentlicht haben, allerdings bis dato kaum Lösungen für deren praktische Umsetzung. Genau hier setzt der VDE als Initiator und Leiter der ‚AI Ethics Impact Group‘ gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung an.
Von Februar bis April befragte der Digitalverband Bitkom Industrieunternehmen nach dem Stand der Digitalisierung. Im Vergleich zur Studie von vor zwei Jahren zeigt sich eine positive Entwicklung.
Fast sechs Prozent der Unternehmen in Deutschland haben im Jahr 2019 künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt. Diese Unternehmen gaben rund 4,8 Milliarden Euro im Bereich KI aus und beschäftigten 139.000 Personen ganz oder teilweise mit KI-Tätigkeiten. Jedoch fehlt es an geeignetem Personal: Fast jede zweite offene KI-Stelle konnte im vergangenen Jahr nur unzureichend oder überhaupt nicht besetzt werden. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie des ZEW Mannheim im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi).
Wie kommt künstliche Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis an? Welche Potenziale versprechen sich Unternehmen davon, welche Auswirkungen erhoffen und fürchten sie und wo werden KI-Technologien schon in der Praxis eingesetzt? Diese und weitere Fragen zu den Potenzialen und Auswirkungen von KI hat das Fraunhofer IAO auf Basis einer Befragung untersucht. Die resultierende Publikation ‚Künstliche Intelligenz in der Unternehmenspraxis‘ ist ab sofort kostenlos erhältlich
Laut einer Studie der Unternehmensberatung Roland Berger haben sich die Investitionen in deutsche KI-Startups im Jahr 2019 im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt. Im europäischen Vergleich reicht dies jedoch nur zu Platz vier.
Die Anmeldung für die Everyday AI Conference am 21. Juni in London ist geöffnet.
„Künstliche Intelligenz ist eine, wenn nicht die wichtigste Zukunftstechnologie für Unternehmen.“ Diese Aussage bejahen 70 Prozent der Befragten der jüngsten Bitkom-Studie zu KI. Aber nur 10 Prozent aller Unternehmen haben KI-Technologie aktiv im Einsatz, lediglich 30 Prozent planen und diskutieren deren Anwendung. Was ist der Grund für diese große Diskrepanz?
Bauteile mobil und in Echtzeit überprüfen – das soll die Software Marquis des Fraunhofer IGD ermöglichen.
Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen sind seit Jahren in der industriellen Produktion angekommen. Zumindest theoretisch. Mit welcher Vehemenz KI jetzt in der Praxis Einzug hält, soll sich auf der Automatica zeigen, die vom 21. bis 24. Juni 2022 in München stattfindet.
Data Science ist mittlerweile ein fester Bestandteil der strategischen Planung in vielen Unternehmen. Um künftige Entwicklungen realistisch zu planen, brauchen wir Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML). Insbesondere im Einzelhandel vertrauen immer mehr große Player auf KI-Lösungen, die präzise Prognosen ermöglichen und zum Beispiel Bestände oder Preise optimieren. Doch viele Entscheidungsträger glauben noch nicht daran, dass KI in den Lieferketten der Zukunft eine tragende Rolle spielen wird. Der Grund hierfür liegt in einer falschen Sicht auf die Wissenschaft.
Mathematiker der Hochschule Darmstadt (h_da) entwickeln gemeinsam mit dem Hanauer Simulationsdienstleister und Softwareunternehmen SimPlan und dem Automationsexperten Fibro Läpple Technology neue KI-Technologien. Im Rahmen des Loewe-Projekts ‚KISPo‘ will das Konsortium eine autonome, selbstlernende Steuerungssoftware für Produktionsanlagen entwickeln, wie sie z.B. bei der Herstellung von Komponenten für Windräder oder Elektromotoren zum Einsatz kommen. Es wäre die erste KI-Software dieser Art. Damit würde eine von Industrieverbänden und Forschung lange bemängelte Technologielücke geschlossen. Das Land Hessen fördert das Projekt für zwei Jahre mit 320.000 Euro. Konsortialführerin ist die Hochschule Darmstadt.
Die Vision Cam Ai.go von Imago Technologies soll Anwendern den einfachen Einstieg in Deep Learning ermöglichen.
Automatisierung, künstliche Intelligenz (KI), Internet of Things (IoT) und Machine Learning (ML) sind heutzutage bekannte Technologien und kommen bereits in vielen Unternehmen zum Einsatz. Mit Hilfe von Machine Learning wird es IT-Systemen ermöglicht, Muster und Zusammenhänge aus Daten zu lernen und sich selbst zu verbessern. Dabei ist keine explizite Programmierung notwendig. Die Bearbeitung von Kundenanfragen, die Erkennung möglicher Störfälle sowie unerwarteter Ereignisse wie z.B. Cyberangriffe sind klassische Anwendungsfelder von ML. Aber auch die Unterstützung bei einer rein datengestützten Entscheidungsfindung und die Interpretation großer Datenmengen gehören dazu.
Im Fraunhofer-Leitprojekt NeurOSmart forscht das Fraunhofer IPMS zusammen mit vier weiteren Instituten (ISIT, IMS, IWU, IAIS) unter Leitung des Fraunhofer ISIT gemeinsam an energieeffizienten und intelligenten Sensoren für die nächste Generation autonomer Systeme. Dabei sollen die Brücken zwischen Wahrnehmung und Informationsverarbeitung durch innovative Elektronik neu definiert werden.
Künstliche Intelligenz war bereits in der Vergangenheit in aller Munde, schaffte es aber doch oft nicht bis in die Anwendung. Das wird sich 2022 ändern – auch weil sich langsam Standards etablieren und sich neue, konkrete Einsatzmöglichkeiten ergeben. In welchen Bereichen Business-Implementierungen zu erwarten sind, erläutert Bernhard Niedermayer, Head of AI bei Cloudflight.
Mit einer Online-Veranstaltung am 15. Dezember 2021 eröffnet das KI-Förderprojekt IIP-Ecosphere an der Leibniz Universität Hannover ein Experimentierfeld für produktionsbezogene KI-Technologien. Unternehmen und weitere Interessierte sind eingeladen, sich über das Angebot zu informieren.
Lieferketten sind in aller Munde, seitdem sie global häufig nicht mehr reibungslos funktionieren. Die Pandemie war aber nur der Auslöser, denn es gibt zahlreiche Trends, die für stetigen Wandel in der Lieferkette sorgen. Wer den Wandel aktiv mitgestalten möchte, braucht nicht nur Erkenntnisse, sondern die passende IT-Infrastruktur und eine Portion operative künstliche Intelligenz.
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