Trotz globaler Verzögerung bei der Einführung von künstlicher Intelligenz sind europäische Unternehmen eher bereit, sich auf die Technologie einzulassen. Dies zeigt eine Studie von Juniper Networks.
Trotz globaler Verzögerung bei der Einführung von künstlicher Intelligenz sind europäische Unternehmen eher bereit, sich auf die Technologie einzulassen. Dies zeigt eine Studie von Juniper Networks.
Die Erkennung und Klassifizierung partikulärer Verunreinigungen und Defekte auf Bauteiloberflächen soll bei dem im April gestarteten Forschungsprojekt Spot per adaptiver photonischer Oberflächentestung mit lernfähiger Bildauswertung möglich werden.
Plus One Robotics, Entwickler von Bildverarbeitungssoftware für Logistikroboter, hat eine Serie-B-Finanzierung in Höhe von 33 Millionen US-Dollar erhalten.
Das Softwareunternehmen Synaos hat eine Partnerschaft mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) begonnen.
Künstliche Intelligenz auch für KMUs nutzbar machen. Das ist das Ziel des Modellprojekts ’KI-Transfer Plus’
Die Automatica Sprint wird vom 22. bis 24. Juni rein digital stattfinden.
Die Open Industry 4.0 Alliance begrüßt zwei neue Mitglieder. Siemens und Microsoft sind dem Konsortium beigetreten.
Die 5G Alliance for Connected Industries and Automation (5G-ACIA) hat anlässlich der Hannover Messe ihre Unterstützung für das Testbed von Huawei und Industriepartnern für industrielle 5G-Anwendungsfälle zum Ausdruck gebracht.
Am Dienstag den 4. Mai findet ab 14 Uhr das englischsprachige Webinar ‚Vision Integrated Automation‘ im Rahmen der inVISION Techtalks 2021 statt. Dabei stellen B&R Automation, Omron und IDS Imaging Developments Systems in drei 20-minütigen Vorträgen die Vorteile von Vision-Systemen vor, die komplett in die Automatisierungs- und Steuerungswelt integriert sind, sowie die Möglichkeiten, die OPC UA bietet, um AI Vision in diesen Umgebungen zu integrieren.
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in der Industrie soll nach den Plänen der EU reguliert werden.
Künstliche Intelligenz (KI) ist ein wesentlicher Treiber für die Zukunfts- und Innovationsfähigkeit der Unternehmen in Deutschland und Europa.
Produktionsplanung, Logistik, Wartung, Qualitätskontrolle – in der industriellen Fertigung gibt es viele Einsatzgebiete für künstliche Intelligenz.
Eine KI-Vision-Plattform für die Bildverarbeitung hat Basler angekündigt, die auf den KI-/ML-Services von von Amazon Web Services (AWS) basiert.
Google Cloud und Siemens wollen im Rahmen einer Partnerschaft und unter Einsatz von KI-Technologien Fertigungsprozesse verbessern.
T-Systems und GFT arbeiten ab sofort im IIoT zusammen.
Im Januar diesen Jahres hat Bachmann das deutsche Tech-Startup Indalyz Monitoring & Prognostics (IM&P) übernommen. Das Startup wurde von Physiker Professor Michael Schulz (Bild) gegründet und hat sich auf die Entwicklung, die Implementierung und den Betrieb von intelligenter Monitoring-Software spezialisiert. Das Ziel: Die Verbesserung der vorausschauenden und vorbeugenden Instandhaltung – Predictive Maintenance – durch die Entwicklung von Algorithmen unter Zuhilfenahme von neuen mathematischen Modellen für komplexe Systeme. Mit diesem Schritt soll das Serviceangebot von Bachmann im Bereich Condition Monitoring über alle Kundenbranchen hinweg weiter gestärkt werden.
Durch den Einsatz von Self-Organizing Maps (SOMs), einer Art von neuronaler Netze, haben Industrial Analytics Labs und Optimum eine neue Methode entwickelt, um Fehlerzustände zu erkennen, ohne diese vorher gesehen zu haben.
Die KI-Plattformen der Serie DLAP-4000 sind erweiterbare industrielle Box-Computer, die von Acceed kundenspezifisch mit Quadro-Grafikkarten von Nvidia ausgestattet werden.
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V. hat gemeinsam mit dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.
KI-getriebene Convolutional Neuronal Networks in selbstfahrenden Autos sollen andere Verkehrsteilnehmer erkennen. Dabei gilt: Je selbstständiger das Auto, desto komplexer der Algorithmus und undurchschaubarer dessen Weg zur getroffenen Entscheidung. Ein Validierungs-Tool soll helfen, diesen besser zu verstehen.
Der Datenbank-Spezialist Crate.io geht eine Partnerschaft mit dem Innovationsdienstleister Zühlke ein.
Auf der zweiten Konferenz ‚AI for Laser Technology‘ wird am 28. und 29. September 2021 der aktuelle Stand bei der Anwendung von künstlicher Intelligenz in der Lasermaterialbearbeitung diskutiert. Zum Austausch treffen sich hier Forschende, Anlagenbauer, Softwareentwickler und Maschinenbauer. Neben den Fachvorträgen werden am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT die Labore für virtuelle Rundgänge geöffnet. Aufgrund der aktuellen Regelungen findet die Tagung online statt.
KI-Systeme können beim Energiemanagement, in Verteilnetzen, bei Energie-Erzeugern und Endverbrauchern die Effizienz steigern, die Resilienz erhöhen und die Versorgungssicherheit optimieren.
Um bei anspruchsvollen (Embedded) Vision-Anwendungen ein optimales Ergebnis zu erzielen und um für zukünftige Anforderungen gerüstet zu sein, spielen ein Systemaufbau mit hoher Bandbreite sowie die Unterstützung leistungsfähiger KI-Anwendungen eine wichtige Rolle. Das Embedded Modul TQMx110EB von TQ deckt diese Faktoren vorbildlich ab.
Pleora Technologies gibt eine neue Vertriebspartnerschaft mit Hongke Technology Co.
Die Wilhelm Büchner (Fern-)Hochschule startet ab Januar 2022 einen Studiengang im Bereich der künstlichen Intelligenz: den Bachelor ‚Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen (B.Sc.)‘ im Fachbereich Informatik.
Mit der zunehmenden Durchdringung unseres Alltags durch künstliche Intelligenz geht auch die Frage nach der ethischen Verantwortung einher. Ein Balanceakt zwischen Regulierung und Innovationskraft.
Die geeignete KI-Lösung für das eigene Unternehmen zu finden, kann ein schwieriger Prozess sein. Das Projekt ‚What can AI do for me?‘ hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Einstieg zu erleichtern. Resultat ist eine App mit der Unternehmen geeignete Use Cases und Anbieter finden können.