Drishti Technologies hat 25 Mio. Dollar über eine Serie B Finanzierung eingenommen um seine Technologie der KI-gestützten Videoanalysen weiter voran zu bringen.
Drishti Technologies hat 25 Mio. Dollar über eine Serie B Finanzierung eingenommen um seine Technologie der KI-gestützten Videoanalysen weiter voran zu bringen.
Während viele europäische Staaten gerade dabei sind, den Mobilfunk der 5. Generation aufzubauen, arbeitet die Forschung bereits an seiner Optimierung. Denn obwohl 5G seinen Vorgängern weit überlegen ist, hat auch der neueste Mobilfunkstandard noch Verbesserungspotenzial: Besonders in urbanen Gebieten, in denen ein direkter Sichtkontakt zwischen Sender und Empfänger erschwert ist, funktioniert die Funkverbindung oftmals noch nicht zuverlässig. In dem kürzlich gestarteten EU-Projekt Ariadne erforschen nun elf europäische Partner, wie sich durch die Nutzung von hohen Frequenzbändern und künstlicher Intelligenz eine fortschrittliche Systemarchitektur für »Beyond 5G« entwickeln lässt.
Nach aktuellen Schätzungen der US-Regierung könnte es bis zum 1. Juni 200.000 neue Coronafälle in den USA geben. Derweil versuchen Regierungen in aller Welt, Wege zu finden, um Geschäfte, Schulen und öffentliche Einrichtungen gefahrlos wieder zu öffnen. Technologien auf Basis von KI (künstlicher Intelligenz) könnten dabei helfen.
Ziel des Forschungs- und Entwicklungsprojektes zur KI-basierten Roboterkalibrierung (KIRK) ist es, durch maschinelles Lernen neue softwaregetriebene Kalibriermethoden für Industrieroboter zu entwickeln, um deren Genauigkeit zu erhöhen.
„KI-Systeme für die Erkennung von Objekten zu trainieren, ist nach wie vor zeitaufwändig, unflexibel, teuer, stark umgebungsabhängig und erfordert einen hohen Rechenaufwand“, erklärt Lukas Kriete, Mitbegründer des Startups Kimoknow, einer Ausgründung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT).
Die iniVation hat den Product of the Year Award 2020 in der Kategorie Best Camera or Sensor der edge ai + vision Alliance gewonnen.
Greyparrot, ein britisches Startup, das sich mit der Verwaltung und Reduzierung von Abfall mittels KI befasst, hat 2,2Mio. USD an Startfinanzierung aufgebracht, um weltweit zu expandieren.
Hyundai CE gab bekannt, dass am 12. Mai eine Absichtserklärung mit KT unterzeichnet wurde.
Sony und Microsoft sind eine Partnerschaft eingegangen, um AI-Fähigkeiten auf die neuesten IMX500 Image Sensoren von Sony zu integrieren.
Das Projekt Eskimo wird die Situation im Bereich der Überwachung der Bauausführung auf ein neues Digitalisierungslevel bringen, indem Bilderkennung für die intelligente Interpretation der Ist-Situation auf der Baustelle genutzt wird.
Der Ultimate Data and AI Guide richtet sich an alle, die einen Überblick und ein Verständnis für Data Science gewinnen möchten.
Schon vor der Corona-Krise steckten 99% der Unternehmen in Deutschland in einer Transformation.
Die Covid-19-Krise hat den deutschen Mittelstand hart getroffen: 73% der kleineren oder mittleren Unternehmen (KMU) sind von Ausfällen in der Lieferkette betroffen.
Vinci Energies in Deutschland reagiert auf den digitalen Wandel mit einem Ausbau der eigenen Startup-Offensive: dem Digitalschmiede Startup-Radar. Ziel der Initiative ist es, DACH-weit Startups zu identifizieren, die durch innovative Technologien und Lösungen das Leistungsspektrum der Vinci Energies Marken ergänzen können. Als Systemintegrator setzt Vinci Energies auf enge Kooperationen mit jungen Firmen, um ihre Expertise in Kundenprojekte einzubinden und so ein innovatives Ökosystem zu schaffen, das Kundenunternehmen bei immer komplexer werdenden Anforderungen unterstützt. Unter anderem sind Hellsicht und S O NAH schon Teil dieser Kooperation, die insgesamt bereits mehr als 20 feste Startup-Partnerschaften umfasst.
Die FAU hat zum 1. Mai 2020 an ihrer Technischen Fakultät unter dem Namen Artificial Intelligence in Biomedical Engineering (AIBE) ein eigenes Department für Forschung und Lehre zu künstlicher Intelligenz (KI) im Umfeld Gesundheit gegründet.
Kubota Corporation und Aurea Imaging kündigen eine strategische Partnerschaft an, um Innovationen im Bereich der autonomen Obstplantagen für Obstbauern auf der ganzen Welt voranzutreiben.
Die Jetson-TX2i-Module von Nvidia werden im neuen KI Embedded Computer von Syslogic eingesetzt.
Atec und Micropsi Industries haben eine gemeinsame Lösung zur automatisierten Dichtheitsprüfung entwickelt.
RightHand Robotics hat das Roboter-Handling-System RightPic 3 vorgestellt, die neueste Entwicklung der RightPick-Produktreihe.
Der Tank-870AI bietet ein Inferenzsystem für Künstliche Intelligenz, das mit vorinstalliertem Linux Ubuntu 16.04 LTS Betriebssystem und Ready-to-Use Software überzeugt.
SSV bietet aufgabenspezifische Industriesensoren für Machine-Learning-Anwendungen in der Smart Factory mit Hilfe eines modularen Baukastensystems nun auch in der Stückzahl 1 an.
Leo Müller ist Planer im Zentrallager eines großen Automobilherstellers. In den letzten Jahren kam es immer wieder zu hohen Inventarüberschüssen im Ersatzteilbereich. Oft lagern am Ende des Lebenszyklus eines Teils noch hohe Bestände im Zentrallager. Diese Bestände haben über Jahre Lagerplatz eingenommen und müssen dann verschrottet werden. Eine große Verschwendung von Ressourcen, Kapital und Lagerplatz. Aber wieso muss es dazu kommen?
Der neue Lösungs-Stack Automate von Lattice umfasst modulare Entwicklungs-Boards sowie programmierbare Referenzdesigns und Demos.
Pleora’s Hybrid AI approach integrates ’no code‘ algorithm development and edge processing to simplify the deployment of end-to-end quality inspections.
Bei der digitalen Transformation fällt der Software eine entscheidende Rolle zu. Für Investitionspläne in zukunftsfähige Softwaresysteme sind zahlreiche Entscheidungskriterien abzuwägen. Das Spektrum reicht von Upgrade- und Releasefähigkeit bis hin zur Einbindung von künstlicher Intelligenz und Nutzung von Cloud-Applikationen.
Mit dem AIE800-904-FL bringt Axiomtek ein KI-Inferenz-System für Verkehrsmanagement, Stadtsicherheit und intelligente Fertigung auf den Markt.
Mit Kaspersky Machine Learning for Anomaly Detection lassen sich Abweichungen in den Produktionsprozessen frühzeitig erkennen und Ausfallzeiten reduzieren.
Intelligente dynamische Lastmanagementsysteme (DLM) regulieren die optimale Nutzung der vorhandenen Netzanschlusskapazität unter Berücksichtigung des Gesamtenergieverbrauchs.