Users can now start creating Deep Learning (DL) vision models instantly, with zero programming skills and minimal experience in DL with the new online plattform of Flexible Vision.
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The Spectro Go AI starter kit of Hacarus enables users to get started with early stage deployments and evaluations of AI solutions for visual inspection.
IOTech gibt bekannt, dass die neueste Version von Edge Xpert Funktionen zur Unterstützung von Computer Vision und KI am IoT-Edge bietet.
OCR spielt eine wichtige Rolle bei der Identifikation von Objekten in industriellen Produktions- und Logistikprozessen. In der neuen Halcon-Version steht nun mit Deep OCR ein neues Feature zur Verfügung, das die Zeichenerkennung mit Hilfe von Deep Learning optimiert. Durch die automatische Gruppierung von Zeichen können auch ganze Wörter identifiziert werden.
Um den noch jungen Markt der robusten Fog-Computertechnik zu adressieren, erweitert Congatec jetzt sein Angebot. Die Ziel-Plattformen – die sowohl in industriellen als auch kritischen Applikationen eingesetzt werden können – sind oberhalb vom Edge-Device-Level positioniert, aber dennoch auf zuverlässige Echtzeit-Performance ausgerichtet. Zusammen mit Edge-Devices sollen sie den Echtzeit-Computing-Markt abdecken, der im Bereich des Embedded-Computings für raue Umgebungen rasch an Bedeutung gewinnt.
Winbond Electronics Corporation, ein weltweit führender Lieferant von Halbleiter-Speicherlösungen, hat bekanntgegeben, dass ihre energiesparende Hochleistungs-LPDDR4X DRAM-Technologie den neusten Durchbruch im Edge Computing von Flex Logix für anspruchsvolle Anwendungen in der künstlichen Intelligenz (KI), z.B. bei er Objekterkennung, unterstützen wird.
Mobile Diagnose und Behebung von Fehlerursachen in Maschinenparks und IoT-Systemen – Synostik stellt die intelligente App Diana vor.
Die Entwicklung passgenauer Embedded-Systeme z.B. für die Automation, KI oder Bildverarbeitung kostet Zeit und Geld, deshalb kommen diese Lösungen meist mehrere Jahre zum Einsatz.
SAS übernimmt den britischen Low-Code/No-Code-Spezialisten Boemska. Das Unternehmen ist bereits Technologiepartner von SAS.
Siemens bringt ein Modul mit integriertem KI fähigen Chip für die Steuerung Simatic S7-1500 und das I/O System ET 200MP auf den Markt: Die S7-1500 TM NPU (Neural Processing Unit) ist ausgestattet mit dem KI-Chip Intel Movidius Myriad X Vision Processing Unit.
Die Systeme der Nuvo-7162GC-Serie sind robuste AI Box PCs mit Nvidia Quadro P2200, die einen langen Produktlebenszyklus für industrielle KI-Inferenzanwendungen wie Machine Vision, Automatisierung und Videoanalyse bieten.
Die neue Version des 3D-Printing-Tool 4D_Additive nutzt erstmals Algorithmen der künstlichen Intelligenz, um beim Nesting im Sinne der optimalen Wärmeverteilung eine gleichmäßige Anordnung der Bauteile im Bauraum zu gewährleisten.
Cartesiam stellt mit NanoEdge AI Studio V2 die erste integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) vor, die die Erstellung von Bibliotheken für maschinelles Lernen, Inferenz und jetzt auch Klassifizierung für die direkte Implementierung auf Arm Cortex-m-Mikrocontrollern (MCUs) erheblich vereinfacht.
Kontron hat eine kompakte Edge-Computing-Plattform vorgestellt, die besonders für die industrielle Anwendung von künstlicher Intelligenz ausgelegt ist.
Ansätze wie Industrie 4.0 und Smart Production leben von Daten zum Zustand von Maschinen und Produktionsabläufen. Erfasst werden diese Daten über verschiedenste Sensoren. Wo das nicht möglich ist, bieten sich Software-Sensoren an. Deren Erstellung war bislang zeit- und datenaufwändig sowie teuer. Ein neuer KI-Ansatz hat den Prozess nun deutlich vereinfacht.
DStudio ist ein Webdienst von Sick, mit dem neuronale Netze trainiert werden können, die für verschiedene Sick-Geräte ausgelegt sind.
Künstliche Intelligenz (KI) ist zwar in aller Munde, doch nur wenige Unternehmen setzen sie bereits im Personalwesen ein. Eine aktuelle Untersuchung der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP) kommt in diesem Zusammenhang zu dem Ergebnis, dass 93 Prozent der befragten Unternehmen dem KI-Einsatz im HR-Bereich positiv gegenüberstehen. Allerdings haben nur drei Prozent der Umfrageteilnehmer derartige Anwendungen bereits implementiert. Dabei könnten entsprechende Technologien für spürbar effizientere HR-Abläufe sorgen, da sich damit beispielsweise Basiskennzahlen zu Mitarbeitern schnell und einfach bereitstellen und auswerten lassen. Beispiele in Bereichen wie Recruiting oder Skill Management zeigen schon heute, wie KI- und Machine Learning (ML)-basierte Tools das Personalwesen unterstützen können.
Künstliche Intelligenz hat in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen – insbesondere in der Bildverarbeitung.
Il Makiage, das am schnellsten wachsende Beauty-Unternehmen in den USA, gibt heute die Übernahme von Voyage81 bekannt, einem israelischen Deep-Tech-Startup für KI-basierte Bildgebung.
Das KI-Computersystem ECX-2600 PEG von Vecow (Vertrieb Plug-In Electronic) lässt sich mit Nvidia Grafikkarten kombinieren und misst schlanke 260x240x123mm.
Die Europäische Kommission hat am 21. April ihren Vorschlag für eine Verordnung über künstliche Intelligenz (‚AI Act‘) vorgelegt.
Erfolgreiche KI-Projekte kombinieren das Domänenwissen von Prozessbeteiligten mit der Expertise von Datenanalysten und IT-Spezialistinnen. Da nicht jedes Maschinenbauunternehmen über diese drei wichtigen Kompetenzfelder verfügt, sind Kooperationen wichtige Bestandteile von KI-Projekten.
Avnet Embedded erweitert ihr COM-Express-Produktportfolio am oberen Leistungsbereich und will damit die schnelle Entwicklung von hochperformanten Industrieanwendungen ermöglichen.
Durch Datenverarbeitung am Netzwerkrand können KI-Systeme in Echtzeit auf Anomalien im Maschinenpark reagieren und Kosten sparen. Um die Spezialisten für Hardware, Vernetzung, KI und weitere Software effizient zusammenzubringen, hat sich der Ansatz Co-Innovation bewährt.
Renesas Electronics Corporation stellt den PMIC (Power Management IC) RAA215300 vor.
Das Internet of Things (IoT) und künstliche Intelligenz (KI) könnten traditionelle Ansätze zur Produktionsplanung hervorragend ergänzen. Denn ein IoT-vernetzter Maschinenpark kann bei unerwarteten Ereignissen automatisch neue Planungsläufe anstoßen, während die KI die anfallenden Plan- und Ist-Daten der Produktion laufend auf Verbesserungen abklopft.
Das Kunststoff-Zentrum SKZ in Würzburg führt im Rahmen des Forschungsprojekts Darwin mit dem Fraunhofer Spin-off plus10 mehrere Versuchsreihen durch. Ziel ist die Entwicklung kontinuierlich lernender Modelle, die eine höhere Qualität bei kürzeren Zykluszeiten ermöglichen sollen. Dafür werden Maschinen von verschiedenen Herstellern einbezogen und Verallgemeinerungsstrategien konzipiert.
Gerade bei innovativen Technologien wie künstlicher Intelligenz ist die Bedienung nicht erste Priorität der Softwarehersteller. Aus Sicht der Industrie ist das bedauerlich, denn anlagennah Beschäftigte haben oft die interessantesten Impulse für werksnahe KI-Projekte. Über integrierte Explainability rücken KI-Tools nun näher an die Prozessspezialisten heran.