Technologie

Bild: MVTec Software GmbH
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OCR neu gedacht

OCR neu gedacht

OCR spielt eine wichtige Rolle bei der Identifikation von Objekten in industriellen Produktions- und Logistikprozessen. In der neuen Halcon-Version steht nun mit Deep OCR ein neues Feature zur Verfügung, das die Zeichenerkennung mit Hilfe von Deep Learning optimiert. Durch die automatische Gruppierung von Zeichen können auch ganze Wörter identifiziert werden.

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Bild: Congatec AG
Bild: Congatec AG
IPCs für Edge und Fog

IPCs für Edge und Fog

Um den noch jungen Markt der robusten Fog-Computertechnik zu adressieren, erweitert Congatec jetzt sein Angebot. Die Ziel-Plattformen – die sowohl in industriellen als auch kritischen Applikationen eingesetzt werden können – sind oberhalb vom Edge-Device-Level positioniert, aber dennoch auf zuverlässige Echtzeit-Performance ausgerichtet. Zusammen mit Edge-Devices sollen sie den Echtzeit-Computing-Markt abdecken, der im Bereich des Embedded-Computings für raue Umgebungen rasch an Bedeutung gewinnt.

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Bild: Flex Logix Technologies, Inc./ Winbond
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InferX X1 KI-Inferenzbeschleuniger mit 4GB LPDDR4X Chip ausgestattet

InferX X1 KI-Inferenzbeschleuniger mit 4GB LPDDR4X Chip ausgestattet

Winbond Electronics Corporation, ein weltweit führender Lieferant von Halbleiter-Speicherlösungen, hat bekanntgegeben, dass ihre energiesparende Hochleistungs-LPDDR4X DRAM-Technologie den neusten Durchbruch im Edge Computing von Flex Logix für anspruchsvolle Anwendungen in der künstlichen Intelligenz (KI), z.B. bei er Objekterkennung, unterstützen wird.

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Bild: ©greenbutterfly/stock.adobe.com
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KI vereinfacht Generierung von Software-Sensoren

KI vereinfacht Generierung von Software-Sensoren

Ansätze wie Industrie 4.0 und Smart Production leben von Daten zum Zustand von Maschinen und Produktionsabläufen. Erfasst werden diese Daten über verschiedenste Sensoren. Wo das nicht möglich ist, bieten sich Software-Sensoren an. Deren Erstellung war bislang zeit- und datenaufwändig sowie teuer. Ein neuer KI-Ansatz hat den Prozess nun deutlich vereinfacht.

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Bild: ©Pixel-Shot/stock.adobe.com
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Von Bewerbungsgespräch bis Skill Management

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Künstliche Intelligenz (KI) ist zwar in aller Munde, doch nur wenige Unternehmen setzen sie bereits im Personalwesen ein. Eine aktuelle Untersuchung der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP) kommt in diesem Zusammenhang zu dem Ergebnis, dass 93 Prozent der befragten Unternehmen dem KI-Einsatz im HR-Bereich positiv gegenüberstehen. Allerdings haben nur drei Prozent der Umfrageteilnehmer derartige Anwendungen bereits implementiert. Dabei könnten entsprechende Technologien für spürbar effizientere HR-Abläufe sorgen, da sich damit beispielsweise Basiskennzahlen zu Mitarbeitern schnell und einfach bereitstellen und auswerten lassen. Beispiele in Bereichen wie Recruiting oder Skill Management zeigen schon heute, wie KI- und Machine Learning (ML)-basierte Tools das Personalwesen unterstützen können.

Bild: Anacision Gmbh
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Feinplanung mit IoT- und KI-Antrieb

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Das Internet of Things (IoT) und künstliche Intelligenz (KI) könnten traditionelle Ansätze zur Produktionsplanung hervorragend ergänzen. Denn ein IoT-vernetzter Maschinenpark kann bei unerwarteten Ereignissen automatisch neue Planungsläufe anstoßen, während die KI die anfallenden Plan- und Ist-Daten der Produktion laufend auf Verbesserungen abklopft.

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Das Kunststoff-Zentrum SKZ in Würzburg führt im Rahmen des Forschungsprojekts Darwin mit dem Fraunhofer Spin-off plus10 mehrere Versuchsreihen durch. Ziel ist die Entwicklung kontinuierlich lernender Modelle, die eine höhere Qualität bei kürzeren Zykluszeiten ermöglichen sollen. Dafür werden Maschinen von verschiedenen Herstellern einbezogen und Verallgemeinerungsstrategien konzipiert.

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Ohne Spezialwissen zu Ergebnissen

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Gerade bei innovativen Technologien wie künstlicher Intelligenz ist die Bedienung nicht erste Priorität der Softwarehersteller. Aus Sicht der Industrie ist das bedauerlich, denn anlagennah Beschäftigte haben oft die interessantesten Impulse für werksnahe KI-Projekte. Über integrierte Explainability rücken KI-Tools nun näher an die Prozessspezialisten heran.