Bild: Arrow Central Europe GmbH Guardian Technologies gewinnt Innovators Award von Arrow Electronics Das KI-Startup Guardian Technologies aus Wangen im Allgäu ist der diesjährige Gewinner des Innovator Awards von Arrow Electronics. An dem Wettbewerb haben mehr als 50 Technologie-Startups aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teilgenommen. Zwölf Unternehmen sind in das Finale eingezogen. Das im Jahr 2020 gegründete Unternehmen Guardian Technologies ist ein Hersteller von kompakten, KI- und Kamera-basierten Systemen, die Brände schnell entdecken und löschen können.
Bild: Spectra GmbH & Co. KG Edge-KI-Server mit MXM-GPU-Modulen Die neuen Edge-KI-Server der PowerBox-500-Serie von Spectra sind flexibel konfigurierbare Embedded-Systeme, die, bei der großen Bandbreite von Anwendungen in der industriellen Bildverarbeitung, wie z.B. Messung, Identifizierung und Sortierung von Objekten etc., die notwendige Leitung garantieren als auch unnötige Investitionen verhindern sollen.
Bild: HPI/ K. Herschelmann Software zur KI-Entwicklung gewinnt Business-Plan Wettbewerb Beim Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) sind viele Unternehmen immer noch zögerlich.
©Buffaloboy/stock.adobe.com Edge Computing für die Augmented Virtual Factory Mit einem digitalen Zwilling ist die IT-seitige Darstellung eines physikalischen Objektes oder Systems gemeint. Wer dieses Abbild mit Augmented-Reality-Technologie und Echtzeitdaten kombiniert, kann Anlagenproblemen in einer Augmented Virtual Factory nachspüren. Edge-Computing-Technik bietet die Latenzen für solche Anwendungen.
Bild: ©bizvector/stock.adobe.com Künstliche Intelligenz gezielt in der Wertschöpfung einsetzen Die Wettbewerbsfähigkeit deutscher produzierender Unternehmen hängt heute mehr denn je von der Fähig-keit ab, komplexen Herausforderungen wie volatilen Märkten effektiv zu begegnen. Insbesondere im industri-ellen Kontext ergeben sich durch eine stetig wachsende Datenverfügbarkeit sowie verbesserte Analysemög-lichkeiten erhebliche Potenziale: „Artificial Intelligence“ (AI), zu Deutsch „Künstliche Intelligenz“ (KI), ermög-licht die Verarbeitung großer Datenmengen und kann dabei helfen, Prognosen abzuleiten und die Entschei-dungsfindung zu erleichtern. Um diese Potenziale abrufen zu können, müssen Unternehmen befähigt wer-den, Künstliche Intelligenz in der Wertschöpfung gezielt einzusetzen.
Bild: Kai Mertens; KIT Neuer Forschungspodcast ‚Selbstbewusste KI‘ Das Thema künstliche Intelligenz (KI) hat längst die Grenzen von Wissenschaft und Technik überschritten und wird in der Gesellschaft breit diskutiert. Oft geht es dabei um die Frage, ob KI ein Bewusstsein entwicken kann – und was das für den Menschen bedeutet. Diesen und weiteren Fragen widmet sich der neue Wissenschaftspodcast ‚Selbstbewusste KI‘ der Forschungsgruppe ‚KI-Bewusstsein‘ des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). In zwölf Folgen und einer Abschlussrunde, die Fragen der Hörerinnen und Hörer aufgreift, nähern sich Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Gesellschaft dem Thema. Neue Folgen gibt es jeweils dienstags.
Bild: FedEx 33Mio.USD für Plus One Robotics Plus One Robotics, Entwickler von Bildverarbeitungssoftware für Logistikroboter, hat eine Serie-B-Finanzierung in Höhe von 33 Millionen US-Dollar erhalten.
Bild: Fraunhofer-Institut HHI Manipulation automatisierter Gesichtserkennung verhindern Von der Entsperrung von Smartphones bis zu schnelleren Einlasskontrollen am Flughafen: Die Verbreitung der automatisierten Gesichtserkennung zur Identifikation von Personen nimmt zu. Doch diese Authentifizierungsmethode ist anfällig gegenüber Morphing-Angriffen: Kriminellen bietet sie die Möglichkeit, zwei Gesichtsbilder zu einem zu verschmelzen. Wird ein Reisepass mit einem derart manipulierten Foto ausgestattet, können zwei Personen den gleichen Ausweis nutzen. Fraunhofer-Forscherteams entwickeln gemeinsam mit Partnern ein System, das diese Art von Angriffen vereitelt. Dabei bedienen sie sich Methoden des maschinellen Lernens.