CPU Performance, verbesserte Grafikleistung und zusätzliche Funktionen für den Einsatz von künstlicher Intelligenz bietet das neue Embedded-PC-System von ICP durch Verwendung der Intel-Core-Prozessoren der 11ten Generation, auch als Tiger Lake UP3 bekannt. Insgesamt stehen vier Prozessoren zur Auswahl. Den Einstieg stellen die Varianten mit Zweikern-Prozessor, Intel Celeron 6305 mit 4MB Cache und 1,8GHz Taktfrequenz und Intel Core i3-1115G4E mit 6MB Cache und 2,2GHz Grundtakt sowie 3,9GHz Turbotakt dar. Außerdem ist für anspruchsvolle Rechenaufgaben eine Version mit Intel Core i5-1145G7E, ein Vierkern-Prozessor mit 8MB Cache und 1,5GHz Grundtakt sowie 4,1GHz Turbotakt erhältlich. Für High-End-Rechenanwendungen stellt der Intel Core i7-1185G7E vier Prozessorkerne, 12MB Cache und einen Grundtakt von 1,8GHz und einen Turbotakt von 4,4GHz ausreichende Rechenleistung zur Verfügung. Der Arbeitsspeicher bietet mit 3.200MHz ebenfalls einen Performance-Zuwachs zu den derzeitigen Modellen mit 2.666MHz. Insgesamt kann das System mit bis zu 32GB DDR4-SO-DIMM-Arbeitsspeicher ausgerüstet werden. Allen vier Prozessorvarianten gemein ist die Ausgabe von bis zu vier simultanen Videosignalen. Die beiden Einstiegsvarianten sind mit der Intel-UHD-Prozessorgrafik ausgestattet. In High-End-Versionen findet die verbesserte Intel-Iris-Xe-Grafikeinheit Verwendung. Die Tiger-Lake-UP3-Plattform wurde zusätzlich um KI- und Deep-Learning-Funktionalität erweitert, die mittels Intel Deep Learning Boost zusätzlich beschleunigt werden kann. Die MP1-11TGS-Serie bietet durch diese Kombination aus CPU-, GPU- und KI-Funktionalitäten eine gute Gesamtrechenleistung, und kann so Aufgaben die KI-Funktionen erfordern auf einfache Weise bewerkstelligen.
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