Das Schweizer IT-Startup Lynus ist neuer Kunde des Cloudanbieters Ventus. Die seit Oktober verfügbare Lynus-Applikation verknüpft erstmals die künstliche Intelligenz und das maschinelle Lernen mit dem IoT. Mit dem Portal können Anwender ihre Steuerungssysteme in die Cloud bringen und dort mit AI-Algorithmen verbinden. Für die Applikation hat Lynus-COO Kai Ebensperger eine Multi Cloud gesucht, die auf europäischen Servern läuft. Außerdem wollte er unlimitierte Konnektivität ohne Traffic-Kosten. „Mit Ventus haben wir den idealen Partner gefunden, der all unsere Anforderungen erfüllt“, sagt Ebensperger. Neben der IT-Infrastruktur und dem Speicherplatz verantwortet Ventus den Integrationsservice, der von Kubernetes-zertifizierten DevOps Engineers durchgeführt wird. Sämtliche Managed Services sind in der Ventus Cloud integriert. Lynus wurde insbesondere für die Industrie- und Gebäudeautomatisierung entwickelt. Die App ist kompatibel mit sämtlichen relevanten Netzwerk- und Kommunikationsprotokollen. Dazu zählen OPC UA, MQTT und REST API sowie Ethercat, Modbus, Profibus, Profinet, KNX, RS232 und DALI usw.
KI-gestütztes Analysetool für moderne Produktionslinien
Das Data-Science-Tool Melsoft MaiLab von Mitsubishi soll Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Fertigung und unterstützen und so deren Produktivität steigern. Die neue Lösung ist eine intuitive, bedienerzentrierte Plattform, die KI nutzt, um Abläufe automatisch zu verbessern. Sei es Abfallvermeidung durch geringere Ausschussmengen, weniger Stillstandszeiten durch vorbeugende Wartung oder Senkung des Energieverbrauchs durch Prozessoptimierung.