Contact Software steigt bei Isko Engineers ein

Mehrheitsbeteiligung

Contact Software steigt bei Isko Engineers ein

Der Software-Anbieter Contact Software übernimmt die Mehrheit der Anteile an der Isko Engineers AG. Beide Unternehmen arbeiten bereits seit mehreren Jahr zusammen.


Contact Software übernimmt die Mehrheit der Anteile an der Isko Engineers AG. Das Münchener Unternehmen ist Lösungsanbieter für das Modellieren, Validieren und Absichern von Produkten im Bereich Automotive und Maschinenbau durch Computer Aided Engineering (CAE). Mit der Beteiligung wollen beide Unternehmen ihr Zusammenarbeit weiter vertiefen und Synergien aus der Verbindung des Daten- und Prozessmanagements und der Simulationsverfahren erschließen, heißt es in der entsprechenden Pressemitteilung.

Investitionen in Machine Learning

Ziel ist es, die Potenziale der Digitalisierung und des modellbasierten Systems Engineering nachhaltig zu nutzen. Unternehmen und Anwendern sollen passende CAx-Tools und -Lösungen für das Daten- und Prozessmanagement sowie für die Schnittstelle zwischen Tools und Management bereitgestellt werden. Erste Ergebnisse erwarten beide Unternehmen beispielsweise beim Simulationsmanagement. Wie aus der Pressemitteilung weiter hervorgeht, sollen auch die Investitionen beim Machine Learnings erhöht werden.

Isko Engineers soll weiterhin als eigenständiges Unternehmen geführt geführt werden. Die ISKO-Gründer Michael Krause und Michael Probst bleiben Gesellschafter und Vorstände der ISKO engineers AG und leiten auch zukünftig das operative Geschäft.

Thematik: Newsarchiv
|
Contact Software GmbH
www.contact.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Trumpf SE + Co. KG
Bild: Trumpf SE + Co. KG
Künstliche Intelligenz macht Fabriken clever

Künstliche Intelligenz macht Fabriken clever

Seit dem Siegeszug des Chatbots ChatGPT ist künstliche Intelligenz in aller Munde. Auch in der industriellen Produktionstechnik kommt KI mit großen Schritten voran. Lernende Maschinen machen die Fertigung effizienter. Wie funktioniert das genau? Das können Interessierte auf der EMO Hannover 2023 vom 18. bis 23. September erfahren. Die Weltleitmesse für Produktionstechnologie wird ihr Fachpublikum unter dem Claim ‚Innovate Manufacturing‘. mit frischen Ideen inspirieren und künstliche Intelligenz spielt dabei ihre Stärken aus.

Bild: Mitsubishi Electric Corporation, Japan
Bild: Mitsubishi Electric Corporation, Japan
KI-gestütztes Analysetool für moderne Produktionslinien

KI-gestütztes Analysetool für moderne Produktionslinien

Das Data-Science-Tool Melsoft MaiLab von Mitsubishi soll Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Fertigung und unterstützen und so deren Produktivität steigern. Die neue Lösung ist eine intuitive, bedienerzentrierte Plattform, die KI nutzt, um Abläufe automatisch zu verbessern. Sei es Abfallvermeidung durch geringere Ausschussmengen, weniger Stillstandszeiten durch vorbeugende Wartung oder Senkung des Energieverbrauchs durch Prozessoptimierung.

Bild: Fraunhofer IGD
Bild: Fraunhofer IGD
Software Arrange beschleunigt Absortierprozesse

Software Arrange beschleunigt Absortierprozesse

In Kombination mit einer Augmented-Reality-Brille bietet eine neue Software des Fraunhofer IGD digitale Unterstützung von Absortiervorgängen. Zusammengehörige Bauteile werden direkt im Sichtfeld der Beschäftigten an der Produktionslinie farblich überlagert. Anwender im Automotive-Bereich können so etwa durch beschleunigte Prozesse und eine minimierte Fehleranfälligkeit Kosten reduzieren.

Bild: Coscom Computer GmbH
Bild: Coscom Computer GmbH
Software-Plattform für KI und maschinelles Lernen

Software-Plattform für KI und maschinelles Lernen

Vermehrt interessieren sich Unternehmen dafür, auf Basis ihrer Fertigungsinformationen Verbesserungspotenziale in der Produktionsplanung und -steuerung zu heben. Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz (KI) kann aber nur dann wirtschaftlich sinnvoll eingesetzt werden, wenn alle relevanten Daten im Zugriff sind und deren Struktur zu den Anwendungen passen. Das Coscom-ECO-System soll eine Plattformökonomie als Basis für Business Intelligence (BI) bieten.