Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat in Berlin den Startschuss für das Deutsche Observatorium für Künstliche Intelligenz in Arbeit und Gesellschaft (KI-Observatorium) gegeben. Dessen Hauptaufgabe soll es sein, die Anwendung Künstlicher Intelligenz im Gesellschafts-, Arbeits- und Wirtschaftsleben zu beobachten, weiterzuentwickeln und Handlungsempfehlungen für ihre Nutzung zu formulieren. Das Observatorium soll einen Beitrag dazu leisten, dass KI in Arbeitswelt und Gesellschaft verantwortungsbewusst eingesetzt wird. Fünf Handlungsfelder Im Vordergrund der Arbeit steht die Vernetzung von Expertise inner- und außerhalb des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Außerdem soll das KI-Observatorium gesellschaftliche Akteure im Umgang mit künstlicher Intelligenz befähigen. Die Arbeit des Observatoriums gliedert sich in fünf Handlungsfelder: Technologie-Foresight und Technikfolgenabschätzung, KI in der Arbeits- und Sozialverwaltung, Ordnungsrahmen für KI und soziale Technikgestaltung, Aufbau internationaler und europäischer Strukturen, gesellschaftlicher Dialog und Vernetzung.
KI-gestütztes Analysetool für moderne Produktionslinien
Das Data-Science-Tool Melsoft MaiLab von Mitsubishi soll Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Fertigung und unterstützen und so deren Produktivität steigern. Die neue Lösung ist eine intuitive, bedienerzentrierte Plattform, die KI nutzt, um Abläufe automatisch zu verbessern. Sei es Abfallvermeidung durch geringere Ausschussmengen, weniger Stillstandszeiten durch vorbeugende Wartung oder Senkung des Energieverbrauchs durch Prozessoptimierung.