Bild: Kitov Systems DACH-Vertriebspartnerschaft Atecare und Kitov Atecare Service erweitert sein Inspektionsportfolio rund um die Geräteprüfung mit dem intelligenten Inspektionssystem von Kitov aus Israel.
Bild: Pleora Technologies Inc. Kooperation Pleora und Neurocle Pleora Technologies und Neurocle kündigten eine Technologiepartnerschaft an.
Bild: Panasonic Industry Europe GmbH Vom autonomen Rollstuhl zur KI-Gehhilfe Die meisten westlichen Gesellschaften werden in der 2. Hälfte dieses Jahrhunderts mit dem konfrontiert sein, was in Japan im nächsten Jahrzehnt bereits Realität werden soll: die Kombination aus einer alternden Gesellschaft und einer schrumpfenden Bevölkerung. Um Krankenhäuser und Pflegeheime zu entlasten, hat der japanische Roboterhersteller Panasonic einige neue Serviceroboter entwickelt, vom Transportroboter für Medikamente und medizinische Proben bis hin zum autonomen Rollstuhl und einer Gehhilfe mit künstlicher Intelligenz.
Bild: Technologie-Initiative SmartFactoryKL e.V. Multiagentensysteme für die autonome Produktion Im Forschungsprojekt MAS4AI (Multi-Agent Systems for pervasive Artificial Intelligence for assisting humans in modular production environments) hat sich ein Konsortium aus siebzehn europäischen Partnern das Ziel gesetzt, ein Multiagentensysteme für die autonome modulare Produktion zu entwickeln.
Bild: Reichelt Elektronik GmbH & Co. KG KI für mehr Nachhaltigkeit über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg Von der Entwicklung über die Materialbeschaffung, den Produktionsprozess bis zur Nutzung und schlussendlich Entsorgung – wer Produkte nachhaltiger gestalten will, steht vor einer komplexen Aufgabe.
Bild: SC Lötters 12. Internationale MES-Tagung auf der Hannover Messe Ist das so? Und was können Mittelständler bereits heute tun, um sich für die Anforderungen der Zukunft zu rüsten? Ein breites Spannungsfeld, mit dem sich die handverlesenen Diskutanten auf der 12. Internationalen MES-Tagung am 23. April 2020 auf der Hannover Messe beschäftigen.
Bild: SSV Software Systems GmbH Ende-zu-Ende Technologie-Stack mit Funktechnik Unzählige IoT-Sensoranwendungen streamen Rohdaten in die Cloud, um die dort vorhandenen Möglichkeiten der Datenverarbeitung zu nutzen. Neben den Sicherheitsbedenken hat dieser zentrale Lösungsansatz im industriellen Umfeld auf Grund der Bandbreiten-, Latenz- und Verfügbarkeitsprobleme aber auch funktionale Nachteile. Ein Cobot Voice/Gesture Interface für die Zusammenarbeit zwischen Menschen und Robotern, Qualitätssicherung per Machine Vision, Condition Monitoring mit Echtzeit-Anomalieerkennung und fahrerlose Transportsysteme (FTS) lassen sich mit einer einfachen Sensor-to-Cloud-Verbindung nicht realisieren. Hier ist zusätzlich auch eine Datenauswertung vor Ort erforderlich.
Bild: Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen Der digitale Zwilling als Basis für ein intelligentes und skalierbares Produktionssystem Der digitale Zwilling ist der interdisziplinäre Kern zahlreicher Industrie-4.0-Anwendungen (I4.0). Implementierungsansätze sind allerdings oft noch individuell und kostenintensiv, da nutzbare Standards und Referenzmodelle bisher nicht vorhanden waren. Die Plattform I4.0 hat die Verwaltungsschale als einheitlichen Standard für den digitalen Zwilling eingeführt. Im Rahmen des KI-Innovationswettbewerbs entsteht daher im vom BMWi geförderten Forschungsprojekt IIP-Ecosphere eine Implementierung der Verwaltungsschale in der Sennheiser Future Factory.