Wie können Unternehmen ihre KI-Systeme vertrauenswürdig gestalten?

Wie können Unternehmen ihre KI-Systeme vertrauenswürdig gestalten?
Die Technische Universität München (TUM) hat die Initiative KI.Fabrik gestartet, um gemeinsam mit einem Konsortium industrieller Partner bis 2030 den Prototypen einer smarten Fabrik zu entwickeln. Das Projekt soll den Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Produktion voranbringen und die nächste Phase der Digitalisierung – die Verschmelzung von physischer und digitaler Welt – antreiben.
Amazon Web Services (AWS) und Salesforce haben eine wesentliche Erweiterung ihrer strategischen Partnerschaft bekanntgegeben.
Der Markt für KI im Bereich Computer Vision wird von Research and Markets auf 15,9Mrd.USD im Jahr 2021 geschätzt und soll bis 2026 einen Wert von 51,3Mrd.USD erreichen, bei einer jährlichen Steigerung von 26,3% zwischen 2021 und 2026.
Neurala gibt bekannt, dass das Unternehmen eine Finanzierung in Höhe von 12Mio.USD hat, um die Entwicklung von KI für die Fertigung voranzutreiben.
Durchschnittlich bis zu 70% genauere Prognosen von Liefer- und Wiederbeschaffungszeiten – das will der neue Machine Learning (ML) Ansatz des Aachener Softwareentwicklers Inform bieten.
Bild: ©pickup/stock.adobe.com Der VDMA-Fachverband Robotik + Automation hat mit der Startup-Plattform 'GO2automation' von Andugo eine Kooperation vereinbart. Gemeinsames Ziel ist, Unternehmen bei der Automation datengestützt zu begleiten. Unternehmen sollen von einer KI-gestützten Plattform-Vernetzung profitieren. "Wir sind als Wissens- und...
Festo und die Universität Tübingen arbeiten künftig in der Erforschung der künstlichen Intelligenz (KI) zusammen.
Für die Herstellung von Produkten werden immer wieder neue Werkzeuge entwickelt, um dem Wettbewerb standhalten zu können.
Dataiku gibt die Erweiterung seines Managements bekannt. Rachel Boskovitch verstärkt seit Mai 2021 das Team um CEO Florian Douetteau.
Die Welt steht vor einer neuen Zeit technologischer Umwälzungen und das kommende Jahrzehnt wird tiefgreifende Veränderungen mit sich bringen.
Im Beisein der Bundeskanzlerin wurde Ende August in Prag zwischen dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz und dem Czech Institute of Informatics, Robotics and Cybernetics eine enge Kooperation und die Einrichtung eines Innovationslabors zur Mensch-Roboter-Kollaboration vereinbart.
Technologien zur optischen Zeichenerkennung sollen künftig von den Durchbrüchen im Bereich der künstlichen Intelligenz profitieren – das haben sich die Partner des Anfang Juli gestarteten Forschungsprojekts ‚Deep learning based optical character recognition – kurz: DeepER‘ zum Ziel gesetzt.
Tractable ist ein Software-Unternehmen, das künstliche Intelligenz für Unfall- und Katastrophenhilfe entwickelt.
Welche Möglichkeiten KI-Vision bietet, soll der seit Mitte Mai laufende Visionbay KI-Wettbewerb von IDS beantworten.
Die Neuauflage des Fachbuches wurde ergänzt durch die Themen Unsupervised Learning und Reinforcement Learning.
ICO Innovative Computer stellt den neuen PicoSYS 4614 KI Embedded PC vor.
Universal Robots zeigt auf der diesjährigen Motek folgende Anwendungen: Ein UR5e kommt beim Kabelstecken zum Einsatz.
Der deutsche Anbieter von KI-gestützten Computer-Vision-Lösungen erhält dank eines 18-monatigen positiven Wachstums eine Investition über 5,2Mio.EUR.
Das hybride 2D-/3D-Robot-Vision-System Kitov One von Atecare ermöglicht eine 100%-Kontrolle aller zu prüfenden Teile.
Deevio, Anbieter einer KI-basierenden Automatisierungslösung für die visuelle Endkontrolle, erhält ein Investment von Startup Family Office.
Um den Herausforderungen von künstlicher Intelligenz in der Produktion zu begegnen, hat das WZL der RWTH Aachen das Projekt ‚GeMeKi‘ ins Leben gerufen.
Das Agritech-Startup Small Robot Company (SRC) hat eine Roboterlösung zur chemikalienfreien Unkrautbekämpfung auf Getreidefeldern entwickelt. Das autonome Fahrzeug bringt über Deltaroboter sogenannte Zapper in Position, die das Unkraut mit Stromschlägen eliminieren. Auf einem Versuchsfeld hat sich der Roboter bei der Erkennung und Beseitigung von Unkräutern bereits gut geschlagen.
Der Forschungsbeirat der Plattform Industrie 4.0 untersucht in seiner neuen Expertise ‚KI zur Umsetzung von Industrie 4.0 im Mittelstand‘ den Einsatz und die unternehmerischen Potenziale von KI-Lösungen.
Bei physischen Produkten sind Mängel in der Regel schnell festzustellen, oft reicht schon ein Blick. Anders sieht es bei KI-Systemen aus. Wie bei diesen Systemen ein Mangel aussehen kann und wie Unternehmen möglichen Mängeln vorbeugen können, berichtet Rechtsanwalt Kay Diedrich.
Bauherren, Planer und Betreiber von Immobilien stehen im Zuge der Digitalisierung vor der großen Aufgabe, die Gebäudeautomation weiter voranzubringen. Denn neben der Integration der vielfältigen gebäudetechnischen Systeme verschiedener Hersteller aus Bestands- und Neuanlagen müssen zunehmend Schnittstellen für Fremdsysteme bereitgestellt werden. Hierzu gibt Iconag Handlungsempfehlungen, wie Immobilien fit für die Digitalisierung gemacht werden können.
Damit Entwickler schneller zu ihren individuellen KI-basierten Embedded-Vision-Lösungen kommen, bieten sich vorkonfigurierte Embedded-Vision-Baukästen an. Congatec hat eine Lösungsplattform zusammen mit Basler auf Basis des NXP i.MX 8 Plus Prozessors entwickelt, der eine integrierte Neural Processing Unit (NPU) hat.
Das Whitepaper ‚KI-Leitfaden für Unternehmer‘ von Mindbreeze beschäftigt sich mit der erfolgreichen Implementerung von künstlicher Intelligenz im eigenen Unternehmen.