Längst ist der globale Wettbewerb um Innovationen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) entbrannt. Im weltweiten Vergleich liegen die USA in Führung, dicht gefolgt von China. Deutschland soll ebenfalls im internationalen Vergleich eine führende Position einnehmen, so die Zielsetzung von Bundesbildungsministerin Anja Karliczek. Die Finanzplanung der Regierung zur Förderung der KI-Forschung sieht daher nun drei Milliarden Euro, auf sechs Jahre verteilt vor. Derweil wächst die Sorge, die Bundesrepublik verpasse den Anschluss an die internationale Konkurrenz. Ob die Bedenken berechtigt sind, dazu äußert sich Dr. Heiner Pollert, Gründer der Patentpool Group und des KI-Unternehmens Prisma Analytics: