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Bild: Kompetenzplattform KI.NRW
Bild: Kompetenzplattform KI.NRW
KI.NRW veröffentlicht interaktive KI-Landkarte für Nordrhein-Westfalen

KI.NRW veröffentlicht interaktive KI-Landkarte für Nordrhein-Westfalen

Als zentrale Anlaufstelle für Künstliche Intelligenz hat die Kompetenzplattform KI.NRW die erste interaktive KI-Landkarte für das Bundesland Nordrhein-Westfalen veröffentlicht. Die KI-Landkarte gibt einen umfassenden Überblick über den KI-Standort NRW und schafft Sichtbarkeit für KI-Expert*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung. Damit unterstützt die Kompetenzplattform KI.NRW die Vernetzung von Spitzenforschung, Innovation und Unternehmertum und trägt wesentlich dazu bei, Nordrhein-Westfalen als bundesweit führenden Standort für angewandte Künstliche Intelligenz zu etablieren.

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Bild: PSI FLS Fuzzy Logik & Neuro Systeme GmbH
Bild: PSI FLS Fuzzy Logik & Neuro Systeme GmbH
Geschäftsprozessdaten mit maschinellem Lernen aufbereiten

Geschäftsprozessdaten mit maschinellem Lernen aufbereiten

Industriellen KI-Verfahren gehört die Zukunft. Die Herausforderung: Vorhandene Daten müssen für entsprechende Funktionalitäten zunächst aufbereitet – gelabelt – werden. Das trifft z.B. auf die Anwendung von KI-Methoden auf Geschäftsprozessdaten zu. Denn anders als in der Bilderkennung oder Sprachverarbeitung, bei denen die Bedeutung einmal gelabelter Datenmuster semantisch weitestgehend unverändert bleibt, sind die zu labelnden Muster in Geschäftsprozessdaten dynamisch und immer wieder anders strukturiert, etwa durch kontinuierlich wechselnde Auftragsmixe und Prozesszustände. Ein Labeln auf Basis manueller Datenanalyse ist in diesem Kontext extrem aufwändig und daher ungeeignet. Gesucht sind automatisierte Lösungsansätze, die auf bestehende Strukturen aufsetzen und die vorhandenen Daten passgenau aufbereiten.

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Bild: ©eyetronic/Fotolia.com
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Welchen Weg geht die EU?

Welchen Weg geht die EU?

Die EU-Kommission hat ihre Strategie für ein digitales Europa vorgestellt und dabei ihre europäische Datenstrategie sowie politische Optionen für die Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) konkretisiert. „Ich will, dass dieses digitale Europa das Beste widerspiegelt, das Europa zu bieten hat – Offenheit, Fairness, Vielfalt, Demokratie und Vertrauen“, sagte Präsidentin Ursula von der Leyen. Die Strategie decke alles von der Cybersicherheit über kritische Infrastrukturen, digitale Bildung und Kompetenzen bis hin zu Demokratie und Medien ab.

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Bild: ©agsandrew/panthermedia.net / Bosch
Bild: ©agsandrew/panthermedia.net / Bosch
Bosch gibt sich Leitlinien für den Umgang mit kI

Bosch gibt sich Leitlinien für den Umgang mit kI

Bosch setzt der künstlichen Intelligenz (KI) ethische Grenzen. Das Unternehmen hat sich für den Einsatz von KI in seinen intelligenten Produkten jetzt Leitlinien gegeben. Die Maxime des KI-Kodex von Bosch lautet: Der Mensch soll bei allen Entscheidungen der KI die Kontrollinstanz sein. „Künstliche Intelligenz soll den Menschen dienen. Mit dem KI-Kodex geben wir unseren Mitarbeitern klare Leitlinien für die Entwicklung von intelligenten Produkten an die Hand“, sagte Bosch-CEO Volkmar Denner zum Auftakt des diesjährigen IoT-Branchentreffens Bosch ConnectedWorld (BCW) in Berlin. „Unser Ziel ist, dass die Menschen unseren KI-Produkten vertrauen.“

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Bild: Vecow CO LDT
Bild: Vecow CO LDT
AIoT for Vision

AIoT for Vision

Speziell für AI-Vision-Anwendungen wurde der VHub-AI-Developer entwickelt, eine Komplettlösung für AIoT-Anwendungen. Der VHub verfügt über ein Intel- OpenVino-basiertes Softwareentwicklungskit, das mehr als 200 vortrainierte Funktionen zur Bewegungs-, Gesichts-, Objekt- und Zeichenerkennung beinhaltet.

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Bild: VDE Verband der Elektrotechnik e.V. / Uwe Noelke
Bild: VDE Verband der Elektrotechnik e.V. / Uwe Noelke
VDE entwickelt erste international konsensfähige Ethik-Kennzeichnung für KI

VDE entwickelt erste international konsensfähige Ethik-Kennzeichnung für KI

Die Tech-Organisation VDE begrüßt das White Paper der EU-Kommission und liefert die von Digitalkommissarin Margrethe Vestager geforderte Risikoüberprüfung mit der ‚Ethik-Kennzeichnung für KI‘ . Ziel des VDE-Modells ist es, Transparenz von KI-Systemen und Akzeptanz bei Verbrauchern zu erhöhen und nationale Alleingänge zu vermeiden. Die ersten Reaktionen in Politik und Wirtschaft sind positiv: Ethik-Kennzeichnung ist international tragfähig.

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Von der Sprachsteuerung bis zur Implementierung von 3D-Vision, das Innovationstempo in der Robotik ist beeindruckend. Aber der vielleicht bedeutendste Trend ist derzeit die Einbettung der künstlichen Intelligenz in gängige Robotersysteme. Dies führt zu erweiterten Fähigkeiten und ermöglicht es, das volle Potenzial der vorausschauenden und vorhersagenden Wartung auszuschöpfen.

Bild: Continental
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Gemeinsam mit zwei anderen Universitäten und dem Technologieunternehmen Continental forscht die Universität Bremen zum automatisierten Fahren. In dem Projekt Proreta geht es um das Erkennen komplexer Verkehrssituationen in Innenstädten, eine der anspruchsvollsten Aufgaben für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Fahrzeug. An der Universität Bremen ist die Arbeitsgruppe Kognitive Neuroinformatik daran beteiligt.

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