Industrielle Produktion

Bild: ©Kovalenko I/stock.adobe.com
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Resiliente Lieferkette
durch Prognosen

Resiliente Lieferkette durch Prognosen

Unvorhergesehene Ereignisse können die Lieferkette beeinträchtigen oder sie sogar
lahmlegen. Da regionale bis globale Entwicklungen darauf hindeuten, dass die Zahl meist unliebsamer Überraschungen eher zunehmen dürfte, steigt auch die Bedeutung der Resilienz einer Lieferkette. Diese Widerstandsfähigkeit lässt sich mit künstlicher Intelligenz stärken.

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Bild: Bayerisches IT-Logistikcluster
Bild: Bayerisches IT-Logistikcluster
Intelligente Überwachung von Produktionsmaschinen

Intelligente Überwachung von Produktionsmaschinen

Die Forschungspartner Technische Hochschule Deggendorf und die Technische Universität München sowie den beiden Unternehmen Schindler & Schill (EasyLogix) und Systema haben das BMWi-ZIM-Projekt MobiCM erfolgreich abgeschlossen. Das Projekt entstand im Netzwerk I2P Innovative IT für die Produktion des IT-Logistikclusters an der TechBase Regensburg und hatte die Entwicklung eines intelligenten Netzanalysesensors auf Basis unterschiedlicher Signalerfassungs- und Analyseverfahren als Ziel – ein System zur Zustandsüberwachung von Produktionsmaschinen.

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Bild: Kuka AG
Bild: Kuka AG
Wie durch die Verbindung aus KI und IoT die Smart Factory Realität wird

Wie durch die Verbindung aus KI und IoT die Smart Factory Realität wird

Teil 4 der digitalen Pressegesprächs-Serie „Auf einen Kaffee mit…“ warf einen Blick in die Zukunft der Fertigung und zeigte, wie Industrieunternehmen durch die Verknüpfung von Künstlicher Intelligenz und dem Internet of Things Effizienz, Produktqualität und Umsatz steigern können. Diesmal mit der Expertise von Kuka, Device Insight und Sentian.

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Bild: ISW Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen
Bild: ISW Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen
Einsatz von KI beim Lichtbogenschweißen im automobilen Karosseriebau

Einsatz von KI beim Lichtbogenschweißen im automobilen Karosseriebau

Beim Lichtbogenschweißen prüfen meist Mitarbeiter oder komplexe Prüfsysteme die Qualität jeder Schweißnaht – in beiden Fällen ist der Aufwand groß. Neue Ansätze basieren deshalb auf der zusammenhängenden Betrachtung sämtlicher Prozessdaten mithilfe von KI zur Überwachung oder gar zur Vorhersage der Nahtqualität. Hierfür sind sehr große Datenmengen notwendig. Abhilfe kann hier ein Verfahren schaffen, das hochfrequente Schweißprozessdaten mittels mathematischer Methoden komprimiert, um sie mit gängiger Steuerungshardware und Kommunikationsprotokollen zu übertragen.

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Bild: Hofmann & Stirner Zuführsysteme GmbH
Bild: Hofmann & Stirner Zuführsysteme GmbH
Künstliche Intelligenz in der Projektierung von Produktionswerkzeugen

Künstliche Intelligenz in der Projektierung von Produktionswerkzeugen

Künstliche Intelligenz wird als Trendthema im technischen Kontext meist mit dem autonomen Fahren oder Bildverarbeitung verknüpft. Das spezielle Teilgebiet des 3D Deep Learning, also der Verarbeitung von dreidimensionalen Objekten wie CAD-Daten mit KI, bietet vor allem für den Maschinen- und Anlagenbau enormes Potenzial. Dieser Artikel gibt eine kurze Einführung zum Thema 3D Deep Learning und beschreibt das Einsatzpotenzial für die Bereiche Anlagenprojektierung und Produktionswerkzeuge.

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Bild: ©sdecoret/Fotolia.com
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KI für Ingenieure beherrschbar machen

KI für Ingenieure beherrschbar machen

Künstliche Intelligenz (KI) steckt in Smartphones, Suchmaschinen oder Navigationsgeräten und erleichtert so den Alltag. Auch im Ingenieurwesen gibt es große Potenziale für deren Einsatz, wie in smarten Fabriken oder autonomen Fahrzeugen. Allerdings fehlt es an Verfahren, die das Verhalten der Systeme planbar und ihre Entscheidungen nachvollziehbar machen. Abhilfe schaffen soll das ‚Kompetenzzentrum für KI-Engineering‘ (CC-King) unter Federführung des Fraunhofer-Instituts für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB mit Beteiligung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und des FZI Forschungszentrums Informatik.

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Automatisierung, künstliche Intelligenz (KI), Internet of Things (IoT) und Machine Learning (ML) sind heutzutage bekannte Technologien und kommen bereits in vielen Unternehmen zum Einsatz. Mit Hilfe von Machine Learning wird es IT-Systemen ermöglicht, Muster und Zusammenhänge aus Daten zu lernen und sich selbst zu verbessern. Dabei ist keine explizite Programmierung notwendig. Die Bearbeitung von Kundenanfragen, die Erkennung möglicher Störfälle sowie unerwarteter Ereignisse wie z.B. Cyberangriffe sind klassische Anwendungsfelder von ML. Aber auch die Unterstützung bei einer rein datengestützten Entscheidungsfindung und die Interpretation großer Datenmengen gehören dazu.

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