Das Wiener AI-Startup MoonVision erhält mit Matthias Moldaschl einen neuen CEO.
Das Wiener AI-Startup MoonVision erhält mit Matthias Moldaschl einen neuen CEO.
Eine effiziente Abfallwirtschaft gehört zu den großen Herausforderungen unserer Zeit – und neue, digitale Technologien können Kommunen, Bewohnern und Unternehmen dabei das Leben deutlich leichter machen. Die Bandbreite der Innovationen reicht von smarten Abfallbehältern bis hin zu selbstlernenden Sortiertechnologien. Die IFAT 2020 in München wird dazu die neuesten Entwicklungen präsentieren.
Steht eine Anlage still, ist schnelle Hilfe gefragt. Diese leistet ab sofort rund um die Uhr der Danfoss Drives Troubleshooting ChatBot.
Die mobilen Kommissionierroboter Toru von Magazino sind jetzt auch bei Schuhhersteller und Retailer Lloyd Shoes im Einsatz. Am Hauptstandort Sulingen sollen die Roboter die Mitarbeiter beim Ein- und Auslagern von online bestellten Schuhen in Fachbodenanlagen unterstützen.
Der Mittelstand scheut heute noch Investitionen in Künstliche Intelligenz. Für die meisten Unternehmen sind Daten etwa aus Produktion oder Instandhaltung totes Kapital. Dabei sehen Wissenschaft und Politik gerade hier enormes Potenzial. Der Wirtschaftsinformatiker Professor Wolfgang Maaß und sein Team von der Universität des Saarlandes wollen den Wert solcher Daten sichtbar und für die Firmen durch intelligente Datenbilanzierung interessant und nutzbar machen. 2,3 Millionen Euro investiert das Bundeswirtschaftsministerium in diese Forschung, für die Wolfgang Maaß mit fünf Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft zusammenarbeitet. Über 330.000 Euro davon fließen auf den Saarbrücker Campus.
Der Technologiepark Heidelberg und die Bwcon starten gemeinsam ein Labor für künstliche Intelligenz in Heidelberg. Das KI-Lab Kurpfalz wird in Kooperation mit der UC Berkeley einen Test- und Experimentierraum eröffnen.
In der digitalisierten Materialwirtschaft berechnen Algorithmen ideale Transportwege in Lager und Produktion, Maschinen melden selbstständig, wenn sie neues Material benötigen und Transportsysteme steuern autonom durch Werkhallen. Ebenso lassen sich Eingaben von Daten ins ERP-System durch künstliche Intelligenz (KI) vereinfachen. Als Grundlage für den KI-Einsatz wird Zugriff auf die richtigen Daten benötigt. Die Trapo AG, Partner für industrielle Automatisierung in der Verpackungsindustrie, hat das Datenmanagementsystem TIM entwickelt. Die Lösung ermöglicht es Anwendern, Verkaufs- und Produktionszahlen sowie detaillierte Informationen zu
Anlagenzuständen weltweit in Echtzeit abzurufen.
SSV hat ein neues System Development Kit (SDK) entwickelt, um mit Hilfe von Sensoren, Gateways und KI-Diensten die IoT-Anwendungen der nächsten Generation schon heute als Retrofit zu realisieren.
In der Produktionsplanung spielen bei Industrieunternehmen bisher oft die Auftragslage oder Personal- und Maschinenverfügbarkeit eine übergeordnete Rolle. Dabei lohnt sich auch ein Blick auf das eigene Energiesystem und die Nutzung von Flexibilität auf Erzeugungs- und Verbrauchsseite.
Zum Beginn des neuen Jahres fragen sich viele Unternehmen: Auf welche Technologien sollten sie 2020 setzen, um sich zukunftssicher aufzustellen? Der Automatisierungs- und Robotikexperte Omron hat die wichtigsten Robotik- und KI-Trends des kommenden Jahres zusammengestellt.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) startet erstmals einen Innovationswettbewerb zum Thema ‚Energieeffizientes KI-System‘. Die beiden Fraunhofer-Institute IPMS und IIS nehmen mit dem gemeinsamen Projekt Adelia (Analog Deep-Learning-Inferenz-Beschleuniger) am Sprunginnovationswettbewerb teil und konzentrieren sich hierbei auf den Entwurf eines analogen Inferenz-Beschleuniger-ASICs.
Seit mehreren Jahren dringt die Digitalisierung immer weiter in die industrielle Produktion vor. Die Verheißungen, durch Datenerhebung und -analyse die eigene Effizienz und Produktivität zu steigern sowie neue datenbasierte Geschäftsmodelle zu entwickeln, klingen vielversprechend in einem Zeitalter, in dem die meisten Unternehmen auf der Suche nach neuen Wachstumsmöglichkeiten sind. Ein Bereich, dem ein enormes Potenzial zugeschrieben wird, ist künstliche Intelligenz bzw. Machine Learning. Ein Kommentar von Tobias Gaukstern, Leiter der Business Unit Industrial Analytics bei Weidmüller.
Künstliche Intelligenz verändert und beeinflusst unser tägliches Leben nachhaltig.
Was können künstliche Intelligenz (KI) und Robotik zu einer Verbesserung der Recyclingquote bei großstückigen Abfällen beitragen? Dies ist die zentrale Fragestellung im Kooperationsprojekt ‚Smart Recycling‘ des federführenden Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und dem Institut für Energie und Kreislaufwirtschaft (IEKrW) an der Hochschule Bremen. Noch bis Mitte Dezember wollen die Projektpartner entsprechende Konzepte entwickeln. Dabei werden sowohl technische als auch ökonomische Herausforderungen berücksichtigt.
Was zuerst wie ein Widerspruch klingt, ist für die kreativen Experten von Privacy Solutions ganz das Gegenteil. „Viele sehen Künstliche Intelligenz nur als Gefahr für den Datenschutz. Aber: Warum nicht KI einsetzen, um für besseren Datenschutz zu sorgen?“, fragten sich Prof. Dr. Jochen Deister und Christoph Westermann, Geschäftsführer und Gründer des Startups. „Bei komplexen Prozessen kann die Risikobewertung nur präziser werden, wenn sie durch KI gestützt wird.“
Via Technologies gibt den Launch des Via VAB-950-Boards bekannt, das auf der MediaTek i500 AIoT-Plattform aufsetzt.
Künstliche Intelligenz (KI) steckt in Smartphones, Suchmaschinen oder Navigationsgeräten und erleichtert so den Alltag. Auch im Ingenieurwesen gibt es große Potenziale für deren Einsatz, wie in smarten Fabriken oder autonomen Fahrzeugen. Allerdings fehlt es an Verfahren, die das Verhalten der Systeme planbar und ihre Entscheidungen nachvollziehbar machen. Abhilfe schaffen soll das ‚Kompetenzzentrum für KI-Engineering‘ (CC-King) unter Federführung des Fraunhofer-Instituts für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB mit Beteiligung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und des FZI Forschungszentrums Informatik.
Das Thema künstliche Intelligenz (KI) hat längst die Grenzen von Wissenschaft und Technik überschritten und wird in der Gesellschaft breit diskutiert. Oft geht es dabei um die Frage, ob KI ein Bewusstsein entwicken kann – und was das für den Menschen bedeutet. Diesen und weiteren Fragen widmet sich der neue Wissenschaftspodcast ‚Selbstbewusste KI‘ der Forschungsgruppe ‚KI-Bewusstsein‘ des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). In zwölf Folgen und einer Abschlussrunde, die Fragen der Hörerinnen und Hörer aufgreift, nähern sich Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Gesellschaft dem Thema. Neue Folgen gibt es jeweils dienstags.
Das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS eröffnet Anfang nächsten Jahres im Augustinerhof-Areal in der Nürnberger Altstadt einen weiteren Standort.
Newsight Imaging und Sheba Medical Center’s ARC Innovation Center haben gemeinsam ein Joint Venture gegründet.
Trotz zahlreicher Innovationsmöglichkeiten zögern viele Unternehmen und Behörden noch bei der Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) im Bereich Cybersicherheit. Ein wesentlicher Grund: Die Leistungsfähigkeit von Systemen ist oft nur schwer zu beurteilen. In einem Workshop am Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT haben Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft Empfehlungen erarbeitet, wie Hindernisse für den KI-Einsatz überwunden werden können: Hierzu zählen konkrete Qualitätskriterien und Prüfmöglichkeiten.
Das BMW-Werk in Steyr, Österreich, ist das weltweit größte Motorenwerk der BMW-Gruppe. Das Werk nutzt die autonomen Bildverarbeitungssysteme von Inspekto. David Bricher, Doktorand bei BMW Steyr und Experte für Innovation und Digitalisierung, berichtet über nähere Einzelheiten dieser Partnerschaft.
KI-basierte Systeme und Maschinen werden immer autonomer, selbstständiger und intelligenter. Ob und wie ist es zu schaffen, dass sie auf Dauer menschlichen Werten und Regeln folgen? Dr. Kurt D. Bettenhausen, Vorsitzender des interdisziplinären Gremiums Digitale Transformation im VDI und Vorstandsmitglied der VDI/VDE-GMA, spricht im zehnten Teil unserer Serie Autonome Systeme mit dem VDI.
Die von IIoT-Geräten erzeugten Daten werden immer häufiger auf MCU-Plattformen in der Applikation bzw. nahe am MCU-basierenden Embedded System ausgewertet.